Sklavenvertrag: Das Tor zur Sklavenhölle!

Nun, wer glaubt, es gibt keine Steigerung zum Blackmail-Vertrag mehr, der wird hier eines Besseren belehrt. Einen derart harten, ausweglosen, gnadenlosen und dein Leben einschränkenden Vertrag hast du bisher noch nicht gesehen! Während der Blackmailvertrag mir die Möglichkeit gibt, dich zu kontrollieren und meinem Willen zu unterwerfen, wird dieser Vertrag ganz eindeutig diese Grenzen schon von Anfang an überschreiten.

Ich überschreite hiermit ganz klar Grenzen, aber das ist ja gerade das Fesselnde an diesem Vertrag!
Grenzen, welche eh schon weit nach hinten geschoben sind, durchbreche ich hier mit einem herablassenden Lächeln! In diesem Vertrag wird nicht nur mir die MÖGLICHKEIT eingeräumt, auf deine Leben Einfluss zu nehmen, sondern es wird von Anfang an zur Realität. Mit deiner (und natürlich meiner) Unterschrift gibt es keinen Ausweg mehr für dich. Du bist mein Sklave, wirst es immer sein. DU kommst da nicht raus, dieses Recht hast du mit deiner Unterschrift abgegeben. Nun rate mal, an wen?

Richtig, du hast das Recht der Kündigung an deine Herrin abgegeben. Das ist doch nett, nicht wahr? Wenn ich dich nicht mehr sehen will, kann ich dich ja aus meinen Diensten entlassen. Aber du kennst mich ja – bei mir wird nichts vergeudet. Also bleibst du in meinen Diensten – du darfst dich gerne anstrengen, daraus entlassen zu werden. Wenn du auf Strafen stehst...

Dies hier wird alles ändern! Dies hier kann dein Leben zur Sklavenhölle auf Erden machen!
Fühlst du dich dem gewachsen? Kaufst du dir diesen Vertrag? Füllst du ihn dann auch aus oder fehlen dir wie so oft im Leben die EIER dafür?

Bei diesem Vertrag wird sich die Spreu vom Weizen trennen, denn nur wirklich interessierte, sich mir vollständig hingebende Sklaven sollten sich diesen Vertrag antun. Oder aber solche, die auf Demütigung, Schmerzen und vollständige Unterwerfung stehen. Denn das verspreche ich dir: am Ende wird es jemanden geben, der steht und lacht und jemanden, der weint und sich am Boden krümmt. Als Herrin stehe ich ja lieber auf den Füßen...