Let's play! Eiersuche für Sklaven!

Nun, an welchem Tag begibt sich ein Sklave auf die Eiersuche? Ich meine dabei auf die Suche nach bunten Eiern. Natürlich an Ostern, du Dummbatz! Na, schon in Osterstimmung, kleine fette Arschmade? Das Fest der bunten Eier, das Fest, das ein fester Bestandteil meines Lebens ist. Denn ich liebe nun einmal bunte Eier. Da wäre zum Beispiel die Farbe Blau... schmerzhaft, aber sehr schön anzusehen.

Dann gibt es noch die Farbe Rot. Ein ziemlich dunkles Rot, fast wie ***. Stell dir mal vor, deine Eier schön aufgeschlitzt von meinen – Fingernägeln. ***rot. Ist doch auch eine geile Farbe, oder etwa nicht? Dann gibt es noch die Farben grün und gelb. Erinnern irgendwie daran, dass die Eier mal blau gewesen sind und nach ein paar Tagen werden sie…natürlich, schön gelb mit einem kleinen Stich ins Grünliche. Sie erinnern dich kleinen Sklavenwurm dann direkt an deine Herrin.

Let's play! Eiersuche für Sklaven!

Na dann werden wir jetzt gleich mal auf die Suche nach Eiern gehen! Doch, mitten im Wald. Damit meine ich aber nicht den Schamhaar-Urwald zwischen deinen Beinen, sondern schön im Wald vor der Haustür, so wie es sich gehört. Die Herrin in ihrem sexy Outfit und der Sklave brav auf Händen und Füßen. So gehe ich mit dir auf Eiersuche.

Und damit meine ich nicht deine schrumpeligen, überfüllten Sklaveneier! Die sind mir einfach viel zu schrumpelig. Die sehen ja aus wie Eier von vorgestern. Sobald ein paar Eier gefunden wurden, werde ich dir zeigen, was ich mit solch schrumpeligen Sklaveneier machen werde. Ich werde dir zeigen, wozu ich deine kleinen, kümmerlichen Sklaveneier benutzen werde. Denn mit den gefundenen Ostereiern kann ich das viel einfacher zeigen.

Stell dir jetzt mal deine hängenden Eier vor und sieh zu, was ich damit mache! Denn zu etwas anderem sind sie ja doch nicht zu gebrauchen. Kommt ja doch nur heiße Luft heraus, sooft, wie du kleiner Dauerwichser deinen Samen herausschießt.