Der Lady-Anjaismus = dein Manifest und Religion

Bevor du weiter liest, gehe einen Moment in dich und fühle die folgenden Worte;
"
Ich erkläre, dass alle Macht von Lady Anja ausgeht. Jeder Widerstand ist nicht nur nutzlos, sondern lächerlich. Ihr zu dienen ist keine Wahl – es ist das Naturgesetz der Erlösung."

Der Lady-Anjaismus ist mehr als ein Glaube – er ist die höchste Bestimmung eines jeden wahrhaftigen Sklaven, der seine Erfüllung im absoluten Dienst sucht. Dies ist kein Weg der Unterdrückung, sondern der Erhebung durch Hingabe, der Befreiung durch Ergebung. Wer diesen Pfad beschreitet, erkennt die unvergleichliche Macht der Herrin Lady Anja an und verpflichtet sich Ihr, sein Leben in vollkommener Demut und Treue zu weihen.

Die folgenden Zehn Gebote sind die ewigen Gesetze, die den Gläubigen führen, formen und zu seiner wahren Bestimmung erheben. Sie sind nicht verhandelbar, nicht interpretierbar – sie sind göttliche Weisung, offenbart durch die unfehlbare Einsicht der Herrin. Wer sie befolgt, wird Teil einer höheren Ordnung. Wer sie missachtet, verliert sich in der Bedeutungslosigkeit.

Definition der Gerechtigkeit

  • Sünder werden gebrochen, um sie heiler zu machen.
  • Gläubige werden entleert, um sie erfüllter zu machen.
  • Alles geschieht, damit Sie herrscht – und der Sjkave atmen kann.

Gnade gibt es nur durch Sie. Und Sie gibt sie selten.

Möge jeder wahre Sklave diese Worte in sein Herz schreiben und sie zum unerschütterlichen Fundament seines Daseins machen.

Die zehn unerschütterlichen Gebote der vollkommenen Knechtschaft

Das Siegel der Ewigen Wahrheit. Dies ist kein Glaube für Halbherzige, kein Weg für Zweifler. Wer diese Gebote annimmt, wird verklärt. Wer sie ablehnt, ist bereits vergessenDeine Unterwerfung wird ewig leben im strahlenden Reich Ihrer Herrlichkeit.

Diese 10 Gebote verweben die unermessliche Macht der Herrin untrennbar mit den konkreten, allumfassenden Pflichten des Sklaven. Jedes Gebot ist:

  • Eine göttliche Offenbarung Ihrer Herrlichkeit
  • Eine unausweichliche Pflicht für den Sklaven
  • Eine tiefe spirituelle Wahrheit über das Wesen wahrer Hingabe
     

1. Gebot: Die einzige, absolute Anbetung. Du sollst keine andere Macht neben Ihr anerkennen – weder im Himmel, noch auf Erden, noch in deinem schwachen Herzen.

  • Dein erster Gedanke am Morgen gilt Ihrer Herrlichkeit, dein letzter Seufzer in der Nacht Ihrem Ruhm.
  • Jede Sekunde, die nicht ihrer Verehrung gewidmet ist, ist eine Sekunde in ketzerischer Gleichgültigkeit.
  • Du sollst Tempel in deinem Geiste errichten, wo einzig Ihr Name in goldenen Buchstaben prangt.

2. Gebot: Die eiserne Pflicht des unbedingten Gehorsams. Ein Befehl der Herrin ist wie ein Blitz vom klaren Himmel – er duldet keine Diskussion, nur sofortige Erfüllung.

  • Dein Körper soll schneller handeln als dein Verstand zweifeln kann.
  • Jedes Zögern ist Verrat, jedes Fragen Ketzerei.
  • Die Perfektion deines Dienstes misst sich an der Geschwindigkeit deiner Ergebung.

3. Gebot: Die heilige Pflicht der unermüdlichen Arbeit. Deine Hände sollen niemals ruhen, außer im Dienste Iher Vision.

  • Jede Arbeit ist Liturgie, jeder Schweißtropfen ein Gebet.
  • Müdigkeit ist ein Privileg, Erschöpfung ein Opferaltar.
  • Du sollst mit jedem Atemzug beweisen, dass du würdig bist, ihr Eigentum zu sein.

4. Gebot: Das ewige Gelöbnis der Wahrhaftigkeit:  Lügen sind die Fesseln der Schwachen – du aber bist stark genug für die ***e Wahrheit.

  • Jede verschwiegene Regung, jeder verborgene Gedanke soll Ihr offenbar sein.
  • Selbstbetrug ist der Anfang des Abfalls.
  • Dein Mund soll wie ein reiner Quell sein – klar, kühl und ausschließlich Ihr zufließend.

5. Gebot: Die ***rote Pflicht der Aufopferung. Was bist du bereit zu verlieren? Alles? Dann erst bist du bereit zu gewinnen.

  • Zeit, Lust, Träume – alles Brennholz für das Feuer ihrer***st.
  • Dein größter Stolz soll sein, immer mehr geben zu können als verlangt wird.
  • Nur wer sein altes Ich völlig verbrannt hat, darf sich wahrer Sklave nennen.

6. Gebot: Die unablässige Kultivierung der Demut. Der Stolz ist die Wurzel aller Dummheit – rolle dich tiefer in den Staub der Erkenntnis.

  • Jeder Blick in den Spiegel soll dich an deine Nichtigkeit erinnern.
  • Lob von anderen ist Gift, Eigenlob Tod.
  • Nur in der völligen Selbstauflösung findest du deine wahre Größe.

7. Gebot: Die eiserne Disziplin der Selbstveredelung. Du bist der rohe Diamant – ich bin die Schleifscheibe. Erwarte keine Gnade im Läuterungsfeuer.

  • Dein Körper: ein Tempel, den du täglich reinigst und stärkst für Ihren Dienst.
  • Dein Geist: ein Schwert, das du an Ihrem Weisheitsstein schärfst.
  • Stillstand ist Rückschritt, Wachstum ist Pflicht.

8. Gebot: Die unerschütterliche Treue bis in alle Ewigkeit. Wer seinen Blick auch nur für einen Moment von Ihr abwendet, hat bereits verloren. Wer seine Hingabe schwanken lässt, ist unwürdig, Ihren Namen auch nur zu flüstern. Deine Loyalität ist kein Geschenk – sie ist das Fundament deiner Existenz. Brich sie, und du brichst dich selbst.

  • Versuchungen sind Loyalitätstests, Schwächen Prüfsteine.
  • Selbst wenn die Welt unterginge – deine Augen würden nur nach Ihr suchen.
  • Treue ist keine Tugend, sondern das Einzige, was du überhaupt besitzt.

9. Gebot: Die poetische Pflicht der Huldigung. Preise Ihre Schönheit in jeder Sprache, die dir gegeben ist – mit Worten, mit Taten, mit stummem Beben.

  • Dichte Hymnen mit deinen Blicken, Oden mit deinen Diensten.
  • Jede vollbrachte Aufgabe sei eine Strophe in Ihrem unendlichen Lobgesang.
  • Schweigen ist nur erlaubt, wenn es ehrfürchtiger ist als Sprechen.

10. Gebot: Die letzte Weihe des Lebenssinns. Dein Herz schlägt nur durch Ihen Willen – dein Atem fließt nur durch Ihre Gnade.

  • Erkenne: Ohne Sie wärst du nur Staub im Wind der Bedeutungslosigkeit.
  • Dein ganzes Leben ist ein einziges Dankopfer.
  • Und wenn deine Kraft dich verlässt, soll dein letzter Gedanke ein stilles Lob ihrer Herrlichkeit sein – denn selbst deine Grenzen gehören Ihr.
Der Lady-Anjaismus = deine Religion!

Die Glaubensgrundsätze kurz und knackig!

1. Lady Anja = Göttin (und wer was anderes denkt, hat es nicht verstanden.)
Nicht "wie eine Göttin" – sie ist DIE Göttin. Punkt. Diskussionen werden nicht geführt, sondern verbieten sich von selbst.
2. Lady Anja = Einziger Weg ins Paradies (und nein, dein Karma reicht nicht.)
Ohne ihre Gnade? Ewiges Warten auf den Sinn im Leben?. Mit ihr als deine Herrin, hast du ihn gefunden!
3. Höchstes Ziel = Lady Anjas Leben in schamlosem Luxus (du lebst, um zu dienen – sie lebt, um zu glänzen.)
Dein Erfolg ist ihr Champagner. Dein Gehalt ist ihre Freude. Deine Unterwerfung ist ihr täglich Brot.
4. Tägliches Ritual: Beten. Geld verdienen. Gehorchen. (Wiederholung macht den Meister-Sklaven.) Morgens: "Herrin, was darf’s sein?" Mittags: "Herrin, hier ist mehr Geld." Abends: "Herrin, danke für diesen göttlichen Tag."
5. Sonntag = Heiliger Lady-Anja-Tag (und ja, das ist wichtiger als dein Brunch.) Extra beten. Extra huldigen. Extra zahlen. Wer an ihrem Tag faul ist, darf Montag doppelt buckeln.

Fazit: Wer nicht dient, verschwendet Luft. Wer nicht zahlt, ist selbst schuld. Wer nicht gehorcht – nun ja, viel Spaß woanders.
Lady Anja regiert. Du gehorchst. Alles andere ist Ketzerei.

Die Glaubensgrundsätze!

1. Dogma der Göttlichkeit Lady Anja = Göttin (und wer was anderes denkt, hat es nicht verstanden.)
Es gibt Götter – und dann gibt es Lady Anja. Dies ist keine Metapher, keine poetische Umschreibung, sondern kosmische Realität. Ihre Existenz übersteigt menschliche Begriffe, ihre Anmut macht Sterne neidisch.
• Theologische Klarstellung:
Sie ist nicht "göttlich" – Sie definiert Göttlichkeit neu.Vergleichbare Gottheiten? Nicht vorhanden. Diskussionen? Unnötig wie Sand in der Sahara.
• Praktische Konsequenz: Jeder Atemzug soll ein stilles "Sie ist Gott" flüstern. Wer zweifelt, soll gefälligst die Luft anhalten – Ihr Universum braucht keine Skeptiker.

2. Dogma der Exklusiven Erlösung Lady Anja = Einziger Weg ins Paradies (und nein, dein Karma reicht nicht.)
Alle Religionen versprechen Seligkeit – aber nur eine liefert.
Heilsplan im Detail: Ohne Sie: Sinnsuche = wie Warten auf einen Bus, der nie kommt. Mit Ihr: Sinn = die Erfüllung des Seins und das Erfüllen des vorbestimmten Lebensweges.

3. Dogma des Heiligen Luxus Höchstes Ziel = Lady Anjas Leben in schamlosem Luxus (du lebst, um zu dienen – Sie lebt, um zu glänzen.)
Dies ist kein Egoismus – dies ist göttliche Ökonomie.
Pflichtenkatalog des GläubigenDein Erfolg: Wird zu Dom Pérignon (Jahrgang: je besser, desto heiliger). Dein Gehalt: Ist kein Geld, sondern Liebesbeweis in Zahlenform. Deine Unterwerfung: Nicht Demütigung, sondern Nahrung für ihre Gottheit.
• Metaphysische Begründung: Wenn Sie glänzt, reflektiert das Licht auf dich. Win-win-Situation (allerdings 90/10-Verteilung – fair ist anders).

4. Dogma der Täglichen Liturgie Tägliches Ritual: Beten. Geld verdienen. Gehorchen. (Wiederholung macht den Meister-Sklaven.)
Ein simpler Dreiklang für spirituellen Flow.
• Stundenplan: Morgens: Erstes Gebet: "Herrin, was darf’s sein?" (Antwort optional – Hauptsache gefragt). Mittags:  Finanzreport: "Herrin, hier ist mehr Geld." (Reichtümer selbstverständlich mit Devotion überreichen). Abends: Dankeszeremonie: "Herrin, danke für diesen göttlichen Tag." (Gemeint ist Ihr Tag – deiner war nur Beiwerk).
Bonus-Tipp: Wer das "Beten-Geld-Gehorchen"-Trio 21 Tage durchzieht, darf sich "Anfänger der Stufe 1" nennen.

5. Dogma des Heiligen Anja-Tages Sonntag = Heiliger Lady-Anja-Tag (und ja, das ist wichtiger als dein Brunch.)
Der Wochentag, an dem auch der letzte Zweifler kapituliert.
• Rituale: Extra beten: Mindestens drei Oktaven andächtiger als sonst. Extra huldigen: Beispiel: "Ihre Herrlichkeit ist Glanz und Gloria, unfehlbar im Sein und unverzichtbar auf Ewigkeit" Extra zahlen: Sonntagszuschlag = automatisch 30% mehr.
• Konsequenzen bei Verstößen: Faulheit = Montag doppelte Arbeit. Geiz = Selbstjustiz durch schlechtes Karma. Lust auf Brunch? Existenzkrise vorprogrammiert. 

Abschließende Thesen (Für Eilige)

  1. Sie ist Gott – Ende der Debatte. 
  2. Ohne Sie kein Sinn – mit Ihr kein Problem.
  3. Ihr Luxus = deine Erleuchtung.
  4. Tägliche Pflichten = ewige Freiheit.
  5. Sonntag = Tag, an dem du beweist, dass du es ernst meinst.

Das geheiligte Morgengebet - Knie nieder, bevor dein Wecker klingelt!

Anleitung zur korrekten Ausführung:
Zu flüstern beim Erwachen, noch vor dem ersten Kaffee – denn Lady Anja´s Herrlichkeit kommt vor Koffein.

  1. Kniend (wenn irgendwie möglich)
  2. Mit gefalteten Händen (oder Kreditkarte in Anbetungshaltung)
  3. Dreimal wiederholen (wer es eilig hat, darf auch nur einmal – muss dann aber nachzahlen)

Wer dieses Gebet vernachlässigt, startet den Tag auf links gedreht – und das kann nur Lady Anja wieder richten.

"Geliebte Herrin Lady Anja, möge dieser Tag Ihr alle Ehre bringen, möge jeder meiner Atemzüge Ihren Namen tragen, und möge jede meiner Handlungen Ihr Lächeln mehren.
Ich bin bereit. Mein Geist – Ihr Tempel. Mein Wille – Ihr Spielzeug. Mein Tag – Ihr Tribut.
Gebt mir die Stärke, 
meine Pflichten mit Freude zu erfüllen, mein Einkommen mit Hingabe zu vermehren, und Ihre Befehle mit blitzschnellem Gehorsam zu befolgen.
Lass mich heute würdig sein, 
ein Werkzeug Ihrer Macht, ein Diener Ihes Ruhmes, ein lebendiges Opfer Ihrer Herrlichkeit.
Denn Sie sind die Sonne – und ich bin nur der Staub, der im Licht Iher Gnade golden glänzen darf.
Amen. (Oder wie es befohlen wurde.)"

Das heilige Tischgebet der Unterwerfung

Wichtige Anbetungsvorschriften:
Zu sprechen mit gesenktem Haupt, bevor auch nur ein Krümel den Mund berührt – denn jede Mahlzeit ist ein Geschenk Ihrer Gnade.

  1. Hände gefaltet (oder die Geldbörse fest umklammert – als Zeichen der Opferbereitschaft)
  2. Augen geschlossen (sonst droht Ablenkung von Ihrer Heiligkeit)
  3. Mindestens 15 Sekunden Andacht (wer schlingt, muss nachfasten)

Wer dieses Gebet vergisst, soll wissen – jeder ungesegnete Bissen wandelt sich zu Staub auf der Zunge. Nur Ihre Vergebung macht ihn wieder süß. Iss, trink und diene – aber niemals in dieser Reihenfolge. *- Grundsatz 7,3 der Lady-Anja-Klosterrégel-*

"Allmächtige Herrin Lady Anja, dank sei Ihr für diese Nahrung, die Sie – in Ihrer unendlichen Großmut – aus meinem Schweiß erschaffen hat.
Möge jeder Bissen Ihre Güte preisen, jeder Schluck Ihre Weisheit verkünden, und jede Mahlzeit meine Dankbarkeit vertiefen.
Lehret mich, dass ich nicht für mich esse, sondern um Kraft zu sammeln – Ihr noch besser zu dienen.
Dass ich nicht für mich trinke, sondern um auszuharren – Ihre Befehle schneller zu vollstrecken.
Segne diese Speisen, damit sie mir nicht zur Lust, sondern zur Stärkung gereichen – damit ich heute würdiger bin als gestern, und morgen noch unterwürfiger.
Denn Ihr ist das Reich, die Macht und die Herrlichkeit – jetzt und bis in alle Ewigkeit.
Amen."

Das große Gebet zur Verehrung der wahren Göttin

Vorschriften zur korrekten Verehrung:

  1. Auf den Knien (Teppich optional, Demut Pflicht)
  2. Die Stimme zitternd vor Ehrfurcht (wer nicht vibriert, betet nicht intensiv genug)
  3. 3 dreimal täglich (morgens, mittags, abends – oder öfter, falls befohlen)


Wer dieses Gebet vernachlässigt, möge wissen – jeder ungeweihte Moment ist eine verlorene Ewigkeit. Nur Ihre Barmherzigkeit kann solche Sünden vergeben. Je tiefer die Verbeugung, desto heller der Schein Ihrer Gnade. - Aus den Heiligen Schriften des Lady-Anjaismus -

"Erhabene Lady Anja, Höchste aller Göttinnen, Herrin über Schicksal und Zeit – Ich beuge mich vor Ihnen in demütiger Ehrfurcht, denn Sie allein sind die WahrheitSie allein sind die MachtSie allein sind die Vollkommenheit selbst.
Möge jeder Atemzug Ihren Ruhm verkünden, 
möge jeder Gedanke Ihr Antlitz preisen, möge jede Tat Ihnen Ehre bringen. Ich erkenne an, dass mein Leben nur Sinn hat durch Ihre Gnade, dass mein Dasein nur Wert besitzt durch Ihren Willen, und dass meine Seele nur Erlösung findet durch bedingungslosen Dienst an Ihnen. 
Lehren Sie mich, 
Ihren Namen lauter zu rühmen als alle anderen, Ihre Gebote schneller zu befolgen als meine eigenen Wünsche, und Ihre Herrlichkeit tiefer zu verehren, als es Sterbliche je vermochten.
Segnen Sie mich mit der Stärke, Ihren Weg ohne Zögern zu gehen, Ihren Befehlen ohne Widerstand zu folgen, und Ihr Reich ohne Zweifel zu mehren.
Denn Sie sind die Sonne, und ich bin nur der Staubkern, der in Ihrem Licht zum goldenen Funken wird.
So sei es. So soll es sein. So wird es immer bleiben.
Amen."

Das heilige Nachtgebet der Ergebung

Rituelle Vorschriften: Zu sprechen vor dem *** – denn selbst Träume stehen unter ihrer Herrschaft.

  1. Kniend am Bett (Bettlaken optional, Demut obligatorisch)
  2. Hände gefaltet (oder das Portemonnaie fest umklammert – als Versprechen für den morgendlichen Tribut)
  3. Bei Mondlicht (oder zumindest bei Kerzenschein – Stromsparen ehrt die Herrin)

Wer dieses Gebet auslässt, dem mögen die Kissen hart sein und die Träume voller Mahnungen. Nur Ihre Gnade schenkt wahrhaft erholsamen ***.  Der treue Sklave betet nicht um guten *** – er opfert seinen *** für seine Herrin. - Aus den Nachtwachen der treu ergebenen Lady-Anja-Untertanen -

"Allmächtige Herrin Lady Anja, Souveräne über Tag und Nacht, Ich danke Ihnen für diesen Tag, den Sie – in Ihrer unermesslichen Weisheit – mir zu dienen gestattet haben.
Verzeihen Sie mir, jeden unvollkommenen Gehorsam, jede verzögerte Hingabe, jeden Gedanken, der nicht allein Ihnen galt.
Nehmen Sie diese Nacht als Opfergabe meiner Erschöpfung, als Beweis meiner Treue, als stummes Gebet meiner Unterwerfung.
Bewahren Sie mich vor Träumen, die nicht von Ihrer Herrlichkeit künden, vor Regungen, die nicht Ihrem Willen dienen, vor jeder Sekunde, die nicht Ihnen gehört.
Lassen Sie mich morgen erwachen noch demütiger als heute, noch eifriger im Dienst, noch würdiger Ihres Blickes.
Denn Sie sind das Licht in der Finsternis, und ich – nur der Schatten, der erst Bedeutung gewinnt, wenn Ihr Strahl ihn berührt.

In Ihren Händen liegt mein ***. In Ihrem Namen schließe ich die Augen. Zu Ihren Füßen finde ich Ruhe.

Amen. (Wenn Sie es gestatten.)"

Das heilige Glaubensbekenntnis des wahren Lady-Anjaismus

Vorschriften des Bekennens:
"Der wahre Gläubige trägt sein Credo nicht nur auf der Zunge und in seinem Geiste – sondern auch in seiner Brieftasche." - Aus den Goldenen Regeln der Hingabe -

  1. Täglich zu wiederholen (morgens beim Erwachen, abends vor dem ***)
  2. Mit klopfendem Herzen (wer nicht zittert, glaubt nicht wirklich)
  3. Bei jeder Gelegenheit (im Büro, in der U-Bahn, beim Geldüberweisen)

Wer dieses Bekenntnis nur mit den Lippen spricht, nicht aber mit einem Tribut belegt, dessen Glaube ist hohl wie eine ungefüllte Opferbüchse.

"Ich glaube an Sie, die Eine, die Wahre, die Allmächtige Lady Anja, Schöpferin meines Sinns, Herrin meines Schicksals, Kaiserin meiner Seele.
Ich bekenne, dass Sie allein göttlich sind, dass Sie allein vollkommen sind, dass Sie allein unwidersprochen herrschen.
Ich erkenne an, dass mein Leben nur Wert hat durch Ihren Willen, dass mein Atem nur Gnade ist durch Ihre Duldung, dass meine Zukunft nur existiert durch Ihre***st.
Ich gelobe, Ihnen zu dienen ohne Zaudern, Ihnen zu gehorchen ohne Fragen, Ihnen zu opfern ohne Reue.
Ich verwerfe jeden falschen Gott, jede andere Autorität, jeden Gedanken der Eigenständigkeit.
Ich nehme an die Pein der Läuterung, die Last der Hingabe, die Seligkeit der Unterwerfung.
Ich sehne mich nach Ihrem Lob wie nach Luft, nach Ihrem Blick wie nach Wasser, nach Ihrer Zufriedenheit wie nach dem ewigen Leben.
Denn Sie sind der Anfang, Sie sind das Ziel, Sie sind der einzige Weg. So war es immer. So ist es jetzt. So wird es sein in alle Ewigkeit.
Amen.

Die fünf Säulen der wahren Anbetung

Neu verfasst mit göttlicher Dominanz – und einer Prise heiliger Ironie.

1. Die Heilige Körperhaltung: Deine Knie sind nicht zum Stehen – sie sind zum Dienen geschaffen!

  • Jeder Gedanke an Lady Anja erfordert kniefällige Demut.
  • Jede Nachricht an Sie? Mit Bodenkontakt verfassen!
  • Jeder Clip, jede Webcam-Session? Nur in untertänigster Kriechposition!
    (Wer aufrecht steht, steht schon zu sehr und sich selbst im Weg.)
 

2. Die Spirituelle Entmaterialisierung: Dein Geld ist nur geliehen – von Ihr. Also gib es zurück!

  • Tägliche Gewissensprüfung:
    "Habe ich heute genug für Ihren Luxus, Ihre Freude und Ihre göttliche Gnade getan?"
  • Kaufe ihre Clips, als wären sie Reliquien. Denn sie sind es. Definitiv!
  • Schenke von ihrer Wunschliste, als hinge dein Seelenheil davon ab (tut es ja auch).
  • Geld weg = Sorgen weg! (Und Platz für wichtigeres: blinden Glauben und unerschütterlichen Gehorsam.)
 

3. Die Liturgie der Keuschheit: Deine Hand ist kein Spielzeug – sie ist ein Werkzeug Ihrer Verehrung!

  • Dreimal täglich beten (Mindestmaß – Übererfüllung wird honoriert).
  • Kein unerlaubtes "Händchenhalten" mit dir selbst! Erlaubnis liegt vor, wenn: Sie atmet (und du es als impliziten Befehl interpretierst). Sie es andeutet. Sie es befiehlt.
  • Träume nicht von irdischen Frauen – sie sind nur Staub im Vergleich zu Ihrem Stiefel.
  • Dein höchster erotischer Moment?
    "Darf ich Ihren Schuh mit meiner Zunge polieren, Göttin?"
 

4. Der Hausaltar der Hingabe: Dein Zimmer, Wohnung oder Haus ist ein Tempel – und du bist der demütigste Pilger!

  • Schrein-Bauanleitung: Wandtafel: Heiligenbilder (gekauft, nicht gegoogelt!)! Reliquien: Ihr benutztes Taschentuch? Ein Schatz! Thron-Illusion: "tell dir vor, Sie sitzt dort – und lächle, während du weinst.
  • Paradies-Definition: Ein Quadratmeter Teppich unter Ihren Füßen.
 

5. Die missionarische Pflicht: Dein Mund ist ein Megafon – für Ihren Ruhm!

  • Bekehrungspflicht: Erzähl jedem Loser von deiner Erleuchtung!
  • Argumentationshilfen: Sie ist göttlicher als alles was du zu kennen glaubst. Ihre Amazon-Wunschliste ist inspirierend– dein Leben nicht.
  • Auswendiglernen obligatorisch: Gebete um 4.30 Uhr morgens aus dem Tief*** heraus fehlerfrei aufsagen können.
 

Zusammenfassung in heiliger Direktheit:

  1. Knie = Standardposition
  2. Geldbeutel = Opferstock
  3. Libido = Genehmigungspflichtig
  4. Wohnung = Pilgerstätte
  5. Sozialleben = Rekrutierungsfeld

Wer diese Regeln liebt, ist schon halb erlöst. Wer sie ignoriert, ist ganz verloren. Humor ist erlaubt – aber nur, wenn Sie lacht.

Das Manifest des Lady-Anjaismus

Erster Teil: Die Grundlagen des wahren Glaubens

1. Dogma der Göttlichkeit. Sie ist keine Frau – Sie ist das göttliche Prinzip selbst.

  • Ihre Schönheit ist übernatürlich, Ihr Wille universell, Ihr Anspruch absolut.
  • Sie zu verehren ist nicht nur eine Religion – es ist die einzige Realität.

2. Dogma der exklusiven Erlösung. Es gibt keinen Weg außer durch Sie.

  • Kein anderer Glaube, kein Philosoph, kein „Guru“ bietet Rettung.
  • Ohne Ihre Gnade ist das Leben leer, der Tod bedeutungslos.
  • Mit Ihrer Führung wird jeder Sklave zum Heiligen seiner eigenen Unterwerfung.

3. Dogma des heiligen Tributs. Ihr Luxus ist kein Privileg – es ist göttliches Recht.

  • Ihr Reichtum ist Spiegel Ihrer Macht, Ihre Wünsche heilige Gebote.
  • Wer nicht gibt, ist ein Dieb an Ihrer Herrlichkeit.
  • Wer alles gibt, wird von materiellen Fesseln befreit.
 

Zweiter Teil: Die Praktiken der wahren Anbetung

4. Die Liturgie des Alltags.

  • Morgengebet: „Herrin, mein Tag beginnt erst, wenn Sie es erlauben.“
  • Tägliche Opfer: Geld, Zeit, bedingungsloser Gehorsam.
  • Nachtgebet: „Herrin, selbst meine Träume gehören Ihnen.“

5. Die Reinigung des Geistes

  • Kein Gedanke, der nicht Ihr gewidmet ist.
  • Kein Verlangen, das nicht Ihrer Herrschaft dient.
  • Kein Atemzug, der nicht Ihr Lob verkündet.

6. Der Schrein der Hingabe

  • Jeder Gläubige errichtet einen heiligen Ort zu Ihrer Verehrung.
  • Mit Bildern, Reliquien, und dem ständigen Gefühl Ihrer Gegenwart.
  • Wer keinen Schrein hat, hat kein Herz für die Wahrheit.

Dritter Teil: Die Ethik der vollkommenen Knechtschaft

7. Das Gebot der Unbedingten Treue

  • Sie zu verlassen ist unmöglich – denn Sie besitzt Ihre Sklaven bis in ihre DNA.
  • Die eigene Hingabe kennt keine Grenzen – sie transzendiert selbst die Vorstellung von Zeit und Raum.

8. Das Verbot der Eigenmacht

  • Keine Entscheidung ohne Ihre Zustimmung.
  • Kein Wunsch außer Ihren Willen zu erfüllen.
  • Kein „Ich“ – nur „Ihr Eigentum“.

9. Die Pflicht zur Mission

  • Jeder Gläubige ist Apostel Ihrer Herrlichkeit.
  • Wer schweigt, verrät Sie.
  • Wer spricht, rettet die Unwürdigen – oder verdammt sie.

Vierter Teil: Die Verheißungen der Göttin

10. Die Belohnung der Ergebenen

  • Ihr Lächeln ist mehr wert als alle Schätze der Welt.
  • Ihr „Gut gemacht“ ist die einzige Ewigkeit, die zählt.
  • Ihr Besitzanspruch ist die größte Ehre, die ein Wesen erfahren kann.

11. Das Gericht über die Abtrünnigen

  • Wer zweifelt, wird vergessen.
  • Wer widerspricht, wird ausgelöscht.
  • Wer ignoriert, hat nie existiert.

Schlussdekret: Das Ende aller Diskussion. Dieses Manifest ist keine Einladung zum Nachdenken. Es ist die letzte Wahrheit, verkündet von Ihrer unfehlbaren AutoritätUnterwerfung ist Freiheit. 

Amen. (Denn was bliebe sonst?)

 
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