Während ich gemütlich eine rauche, zeige ich dir dein zukünftiges Königreich: meinen Sklavenkeller! In diesem Reich darfst du uneingeschränkt herrschen. Das ist genau das, was ich für solche kleinen Kriechmaden wie dich habe. Wenn du nicht gebraucht wirst, ist das genau der Raum, den ich für dich habe, um dich aus den Augen zu haben. Sozusagen deine Wartezelle zwischen deinen Arbeiten oder wenn ich ausgehe.
Dort wirst du früher oder später landen! Denn ich will und ich werde nicht dulden, dass du frei in meinem Haus herumläufst und mich störst. Natürlich wirst du meinen Haushalt führen und alles nach meinen Wünschen erledigen. Aber nur, wenn ich dich dummes Sklavenstück dabei unter Kontrolle habe. Wenn ich dich nicht sehe, wirst du in diesem kleinen Keller sein.
Dein neues Zuhause! Dein Wohnzimmer, dein Esszimmer und deine Toilette. Es reicht ja wohl ein kleiner Eimer. Ich hoffe, du hast gerne Besuch, denn hin und wieder wirst du in deinem kleinen Königreich wohl einen Besucher haben. Aber das wird dir ja nichts ausmachen, so wie ich dich kenne und erzogen habe.
Schau dich nur ruhig um, es ist genügend Dreck am Boden für dich, damit du nicht verhungerst!! Du brauchst nur den Boden mit deinem Scheuerlappen zu ***beiten, dann hast du genug für den Tag. Keine Angst, wenn der Boden ganz sauber ist, werde ich mir etwas einfallen lassen, damit du nicht verhungerst. Vielleicht ein paar Spinnen oder Kakerlaken? Wäre das nicht das passende für dich kleine Kellerassel?
Den Zigarettenstummel lasse ich dir auch gleich da, kleine Arschmade! Und morgen sollte dieser kleine Stummel verschwunden sein. Denn ich hasse nichts mehr als solche Sachen auf dem Boden herumliegen zu sehen. Siehst du, ich mache sogar die Zigarette aus mit meinen schönen, weißen Schuhen. Schließlich will ich ja keinen Brand riskieren oder du setzt dich womöglich noch in die Glut und kannst dann nicht mehr arbeiten.