Haha, endlich mal ein kleiner Nichtsnutz, der sich ordentlich in die Weichteile treten lässt! Zumindest war und ist das meine Überraschung für ihn gewesen. Doch das Beste war, er wich keinen Millimeter aus, als ich ihm seine Weichteile mit meinem Fuß verwöhnte, dass er dachte, er würde mit dem Vorschlaghammer seine Eier auf dem Amboss zerschmettert bekommen. Denn das bedeutet Ballbusting übrigens, wenn du keine Ahnung von der englischen Sprache hast. Es bedeutet, dass die Herrin Rührei macht...
Doch wenn ich ehrlich sein soll, hatte er ja auch keine große Wahl. Er konnte schließlich auch nicht anders...denn er war ja gefesselt und geknebelt! Da konnte ich doch nun wirklich nichts dafür, dass ich, als er seinen Schmerzen keinen Ausdruck gab, immer härter und stärker zutreten musste, um ihm zu zeigen, dass die Herrin durchaus gewillt ist, ihm seinen Herzenswunsch zu erfüllen, den er mir einmal verraten hat.
Ballbusting! Heute gibt es Rührei!
Also habe ich seine Sklaveneier ordentlich weich getreten! Das wird ihm sicherlich eine kleine Lehre sein, dass er sich nicht mehr so weit aus dem Fenster lehnen soll und sich mir vollständig zu unterwerfen hat. Dabei habe ich dem kleinen Vollpfosten extra vor der Sitzung gesagt, er soll pfeifen, wenn ich zu fest zutrete. Aber da er ja nicht gepfiffen hat, durfte ich immer weiter und fester zutreten. Oder hätte ich ihm erst den Knebel rausnehmen müssen?
Ach, das war eigentlich auch egal. Als ich einmal richtig in Schwung war, hat es solch einen Spaß gemacht, dass ich gar nicht mehr auf die Umgebung geachtet habe. Es war einfach befreiend, dieses kleine Stück Sklavenfleisch nach Lust und Laune zu ***beiten, wie ich es schon immer machen wollte.
Mann, war das ein Spaß! Schade war nur, dass der Spaß auch einmal aufhören musste. Aber vielleicht hast du ja Lust, mein nächster Sklave zu sei, der gemaßregelt wird. Es muss ja nicht nur Ballbusting sein, aber wie du erkennen kannst, macht es wirklich richtig Spaß. Besonders, wenn der Sklave, wie in diesem Fall, einfach nicht zugeben will, dass er leidet. Dann kann auch die Herrin einmal so reagieren, wie sie es gerne will. Ohne Schranken und immer in die Glocken, dass der Himmel voller Engel hängt und deine Göttin von einem ganzen Engelschor begleitet wird.