Ich musste mich doch tatsächlich zum Geldautomat begeben und Geld abheben. Immer wieder dasselbe Lied. Ein Laden in der Innenstadt hatte super Sonderangebote und ich hatte nicht genug Geld. Aber warum machte ich mir darüber eigentlich Gedanken. Eine Herrin wie ich hat für solche Fälle ja immer eine Geldkarte in der Tasche. So wie in diesem Fall. Es ist zwar noch zehn Tage bis zum Ersten, aber das stört mich ja nicht. Es ist ja nicht mein Konto.
Ich habe Lust shoppen zu gehen, also brauche ich Geld! Es soll so viel sein, dass ich den Räumungsverkauf auch genießen kann. Ein Schuhladen mit sehr guten, exklusiven Modellen. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Also werde ich das Konto mal kurz leerfegen und der kleine Wichser soll dann mal sehen, wie er mit fünfzig Euro den Rest des Monats überstehen kann. Er ist ja nur mein Sklave.
Also hole ich das Geld von dem Konto meines Sklaven! Schließlich bin ich zum einen seine Herrin und darf ihm sagen, wie viel er auszugeben hat und zum anderen, fünfzig Euro sind doch mehr als großzügig, oder meinst du nicht? Schließlich braucht er außer Nahrung ja kaum etwas zum Leben. Wasser ist in den Nebenkosten abgegolten, Strom und Heizung hat er ja schon bezahlt, also kann er den Rest des Monats ja mit Hunde- oder Katzenfutter verbringen. Das mache ich schließlich für ihn. Er will mich, seine Herrin, schließlich anhimmeln, und das kann er am besten erreichen, wenn ich besonders sexy aussehe.
Also bin ich mal eben in die Bank und habe mich an seinem Konto bedient! Es macht mir immer eine ganz besondere Freude, wenn ich dem kleinen Wichser so richtig zeigen kann, was er für mich wert ist. Nämlich genau das, was ich mache. Ihm sein Geld abnehmen und ihm dann den Rest des Monats zeigen, was ich als seine Herrin, als seine Göttin, mit dem Geld alles anfangen kann.
Großzügig, wie ich nun einmal bin, darfst du mich auf die Bank begleiten!