Für solch ein hässliches Tier wie du gibt es nur eine nutzbringende Möglichkeit: Du hast deine Arbeit unter dem Tisch zu erfüllen! Also mach dich gefälligst nützlich! So habe ich etwas von dir und brauche nicht dein dummes, hässliches Gesicht mit dem sabbernden Mund und den stierenden Augen zu sehen. Mal schauen, wie lange es dauert, bis ich dir das Sabbern und Stieren abgewöhnt habe.
Du kleines dummes Nutztier wirst jetzt gefälligst meine sexy Nylonfüße massieren. Du wirst sie in die Hand nehmen und fest mit deinen Sklavenstummeln, die sich bei dir ja Finger nennen, meine Füße massieren. Mit kleinen kreisenden Bewegungen wirst du jeden einzelnen Muskel unter meinen Fußsohlen lockern und dafür sorgen, dass ich nach der Büroarbeit wieder gut auf den Füßen stehen kann – natürlich in meinen geliebten HighHeels!
Nachdem meine Füße diese zärtliche, aber feste Massage erhalten haben, wirst du als Fußablage fungieren! Du wirst dich so positionieren, dass ich einen Teil deines Körpers als Ablage benutzen kann. Keine Angst, im Laufe der Zeit wirst du lernen, wie ich meine Füße ablegen will. Du hast ja genug Zeit zu lernen. Denn es gibt sehr viele Möglichkeiten, seine Füße abzulegen: hochgelegt, schräg gegen den Boden oder gerade zum Boden, leicht gespreizt oder übereinandergeschlagen. DU hast dafür zu sorgen, dass meine Füße nicht kalt werden und den Boden nicht berühren.
Natürlich wirst du dabei ordentlich erniedrigt von mir! Das ist der Preis, den du bezahlen musst. Bei so einer hässlichen Sklavenfresse kann ich nun mal nicht anders! Aber zum Glück gibt es ja solche Arbeiten wie die im Büro, wo Sklaven wie du nutzbringend für jeden eingesetzt werden können. Denn dort fällst du nicht auf, bist aus meinem Blickfeld verschwunden, störst nicht mein ästhetisches Empfinden und darfst dich nützlich machen und deiner Herrin helfen, sich wohlzufühlen und zu entspannen. Eine schöne Lösung für alle Beteiligten! Denn du darfst mir nahe sein! Trotz deiner Sklavenfresse!