Vor kurzem besuchte ich meinen Bauernhof. Es ist schon erstaunlich, wie sich dieses Sklavenpack sich vor der Arbeit drückt. Doch als ich sah, was dieser nichtsnutzige Bauerntrampel machte, platzte mir doch tatsächlich der Kragen. Habe ich ihn doch bei der Brotzeit erwischt. Das Ganze auch noch ohne meine Erlaubnis.
Ich dulde keine Pausen! Zumindest keine, die ich nicht genehmigt habe. Dabei wusste dieser kleine Bauernsklave genau, wann er Pause zu machen hat. Nämlich genau von 09:00 bis 09:15 und von 12:00 bis 12:30, sowie abends von17:00 bis 17:15. Und er wagte es um 11:56 dazusitzen und seine Brotzeit zu machen. Das konnte ich ihm ja nun wirklich nicht durchgehen lassen.
Bauerntrampel hart erniedrigt
Jetzt herrscht ein anderer Tagesablauf! Ich war so sauer, dass ich mich beim besten Willen nicht mehr beherrschen konnte. Also wurde er ganz nach meinem Motto, jeder Sklave lernt die Lektion am leichtesten, wenn er sie spürt, behandelt. Ich habe ihm sein Bier über seinen dämlichen Schädel gekippt. Das Bier war eine besondere***st für ihn, die ich ihm auf diese Weise natürlich sofort wieder entzog.
Dem besoffenen Hund habe ich dann erst einmal ordentlich den Kopf gewaschen. Der Wassertrog war ja nicht allzu weit entfernt und das Bier konnte ich ja nicht auf seinem Kopf lassen. Er stank damit nämlich wie eine Kneipe, die zehn Wochen nicht gelüftet wurde. Immer wieder wurde sein hässlicher Sklavenkopf in das Wasser gedrückt! Solange, bis dieser besoffene, undisziplinierte Sklave meine Anweisungen folgen konnte.
Das erste, was dann folgte, war eine Runde über das Feld, damit Specki ein wenig abnimmt! Er durfte quer über die Wiese auf allen Vieren laufen. Ich denke, dass es diese kleine Lektion jetzt so verinnerlicht hat, dass er es nicht mehr wagen wird, außerhalb der von mir festgelegten Zeiten Pause zu machen. So finde ich es passend, einen Bauernhof zu führen. Die Sklaven so antreiben, dass sie ihre Arbeit genauso machen, wie es sich gehört: für die Herrin sorgen und genauso wie die Herrin es bestimmt hat.