Ich hatte einen lustigen Tag. Mein Sklave war da und ich konnte mit ihm verfahren wie ich wollte und wie ich es für richtig hielt. Es hat eine Menge Spaß gemacht und ich habe mich köstlich amüsiert.
Denn ich halte meinen Sklaven wirklich wie eine Marionette, allerdings nicht wie Pinocchio. Diese Marionette wurde ja von einer guten Fee befreit, doch ich bin lieber die böse Fee und fessele meine Sklaven fester an mich anstatt sie loszulassen. Das hat auch dieser Sklave zu spüren bekommen.
Ich habe einen Sklaven mal eben als Marionette missbraucht. Ihr wisst ja, wie es bei den Marionetten so ist. Der Marionettenspieler steht oder sitzt immer ÜBER der Marionette und lässt diese sich mit Hilfe von Fäden bewegen, wie es ihm passt. Nun, ich stehe ja immer grundsätzlich über dem Sklaven (sie haben ja vor mir zu knien) und sie haben immer das zu tun, was ich ihnen sage und befehle. Was liegt also näher, als dieses Bild auch in die Tat umzusetzen und aus dem Sklaven eine wirkliche Marionette zu machen.
Ich lasse ihn also für mich tanzen! An den Seilen führe ich ihn und er darf sich nach dem Takt meiner Stimme und nach dem Takt der Musik, die er zu hören bekommt, bewegen. Ich bin nur etwas verstimmt, dass dort kein zweiter Marionettenspieler dabei ist. Wäre doch lustig, ihn mit einem Besen oder einem Stuhl tanzen zu lassen und ihm dabei zuzusehen, wie er dabei den Hintern des Tanzpartners tätschelt, oder findest du nicht?
Aber ich bin ja noch nicht mit ihm fertig. Ich habe es geschafft, ihn sich selbst schlagen zu lassen! Das ist mit den Marionettenschnüren gar nicht so einfach, besonders, wenn man sehen will, wie sich die Striemen auf der Haut abzeichnen. Aber auch das habe ich geschafft und kann mit Recht auf mich stolz sein. Nachdem du das Video gesehen hast, kannst du dir ja überlegen, ob du nicht genauso an meinen Fäden hängst wie dieser Sklave!
Ach war das ein kleiner aber feiner Spaß für mich!