Lutsch meinen Speichel!!

Na, hat mein kleines Drecksvieh Durst? Hat der kleine Drecksköter wieder zu viel mit seinem *** herumgewedelt? Ich sehe dich ja richtig hecheln und die Zunge hängt dir regelrecht aus deinem kleinen Sklavenmaul. Aber da habe ich eine gute Idee, wie ich deinen Durst stillen kann.

Denn ich fülle dir eine Schüssel mit meinem göttlichen Speichel!! Ja, du hast richtig gehört. Du darfst dich an meinem göttlichen Speichel laben. Du darfst meinen Speichel in dich aufnehmen und dich dann dafür bedanken, dass ich dir einen solchen Nektar gönne. Ambrosia ist bei mir für Sklaven verboten, aber den Nektar darfst du jederzeit haben und zu dir nehmen.

Lutsch meinen Speichel!!

Eigentlich sollte ich mir ja eine Schüssel mit der Aufschrift Sklave Fifi zulegen. Daraus solltest du dann saufen, wie es sich für einen Drecksköter wie dich gehört! Denn mehr bist da ja nicht, ein kleiner Drecksköter, der sich nach der Anerkennung seiner Herrin sehnt. Aber da ich tierlieb und eine Hundefreundin bin, erhältst du meine Anerkennung in Form von meinem Speichel, dem Nektar für Sklaven. Sekt musst du dir erst noch verdienen.

Schau mir zu, wie ich deine Schüssel fülle, die du dann wie ein braver Köter, der du ja bist, leer schlecken kannst. Du darfst, mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis, meine Lippen bewundern, wie sie sich kräuseln und dein geliebtes Labsal in die Schüssel füllen. Wie ich mich vorbeuge und du einen tiefen Einblick erhältst. Allein das Top ist ein ganz besonderer Anblick, schwarz und mit Nieten besetzt. Es umschließt meine Brust wie eine starke Hand.

Doch besonders gut gefallen mir die langen Handschuhe. Muss ich doch nicht mehr mit meinen bloßen Händen deinen dummen Sklavenkopf tätscheln. Da ist jetzt zum Glück etwas zwischen. Wäre ja nicht auszudenken, wenn ich mir bei dir Straßenköter noch ein paar Flöhe einfange. Ich weiß ja schließlich nicht, mit welchen Kötern du dich sonst noch herumtreibst, und deine Hündin, da habe ich auch nichts Gutes gehört.