Anleitung für Sklaven: Fußmassage der Herrin und Erziehung zum Fußsklaven. So so, du kleiner Drecksköter! Du meinst also, gaffen zu müssen! Aber dann mach dich dabei wenigstens nützlich! Es ist unschicklich für Sklaven, ihre Herrin anzugaffen und sonst nichts zu machen. Ich habe sogar die optimale Sache, wie du beides machen kannst. Also auf die Knie mit dir und jetzt wirst du meine Füße behandeln.
Massiere meine Füße! Du nimmst den Fuß in beide Hände und massierst mir deinen kleinen Sklavendaumen die Fußsohle, dabei den Fuß sanft pressend. Immer mit kleinen, kreisenden Bewegungen der Daumen die Haut reibend. Das pressen sanft, die Daumen fest reibend. Rege die ***zirkulation in meinen Füßen an, damit ich sie nachher auch benutzen kann. Zum Beispiel, um in deine Sklaveneier zu treten. Aber das kommt nachher, vielleicht. Jetzt will ich erst einmal, dass meine verspannten Füße verwöhnt werden.
Bist du etwa nervös? Nervös vor lauter Geilheit?! Aber, aber! Du brauchst doch nicht nervös zu sein. Du wirst dich schon wacker schlagen. Nachdem also die Fußmuskeln schön entspannt sind, wirst du dich doch sicherlich gerne um meine Zehen kümmern, oder etwa nicht? Diese Anweisung wird dir sogar noch mehr Spaß machen, denn so, wie ich das sehe, darfst du dabei die Beine deiner Herrin bewundern und ihr gleichzeitig eine wundervolle Entspannung angedeihen lassen.
Mach dein Maul auf, Drecksköter! Du wirst jetzt jede einzelne Zehe in dein kleines Sklavenmaul nehmen. Zuerst wird mein kleiner Zeh sauber gemacht. Du wirst also etwas von der Sklavenreinigungs-Flüssigkeit, genannt Spucke, in deinem Maul ansammeln und den Zeh, den du massierst, reinigen. Umspüle den Zeh mit der Flüssigkeit, nimm deine Zunge und spüle den Zeh richtig sauber. Er muss glänzen! Dann darfst du ihn massieren!
Und zwar genau nach diesem Rezept: du kennst doch diese sanften Bisse, die man Liebesbisse nennt, nicht wahr? Diese wirst du jetzt nacheinander jeden meiner Zehen angedeihen lassen. Ganz sanfte Bisse! Du fängst ganz unten an und wirst Millimeter für Millimeter den Zeh nach oben arbeiten. Jedes Mal will ich deinen sanften Biss spüren. Hast du alles ***beitet, wirst du deinen Sklavenwaschlappen, der sich Zunge nennt, nehmen und den Zeh sauber machen. Sanft, aber fest.
Aber anscheinend hast du selbst das nicht drauf! Was meinst du, es dauert sehr lange? Also, mein kleiner Sklave, erst einmal hast du zu tun, was ich sage. Wenn du Glück hast und du deinen Liebesdienst richtig gemacht hast, werde ich mich so entspannen, dass ich ein***e.
Was gibt es schöneres, als deine Herrin die Füße zu massieren und ihr beim *** zuzusehen? Kannst du dir etwas Schöneres vorstellen?