Mein kleiner Sklavenwicht, stellen wir uns einfach einmal vor, du kniest direkt vor mir. Ich stehe nicht weit weg von dir und du blickst hoch! Du blickst hoch und kannst deinen Blick gar nicht mehr abwenden. Stellen wir uns weiter vor, ich trage eine knappe, sexy Jeans-***pants, einen BH und ein schickes Jäckchen.
Ich steh also vor dir und mache dich allein damit, allein mit meiner bloßen Anwesenheit schon ziemlich geil. Und natürlich mit meinen Blicken, meinen Worten, die ich dir zuflüstere. Dann plötzlich spiele ich an dem Reißverschluss herum und was stellst du dir jetzt vor? Was passiert? Du hoffst, ich zieh meine ***pants aus? Du glaubst du darfst nach Herzenslust herumwichsen?
Mal ehrlich, wie realistisch ist das denn? Wie passt denn so etwas zu einer Herrin wie mir?
Ich sage nicht, dass du nicht wichsen darfst, aber du darfst nur so wichsen, wie ich es zulasse, wie ich es erlaube, wie ich es dir sage! Mein Kommando, meine Stimme in deinem Kopf gibt dir die Richtung vor und du willenloser, geteaster, wichswütiger Sklave nickst brav und tust genau das, was verlangt wird.
Mir ist bewusst, dass das eine Qual für dich ist. Eine Qual, die so geil ist, dass du gar nicht aufhören möchtest, dich quälen zu lassen, dich immer weiter teasen zu lassen und immer mehr gereizt zu werden. Dein *** zuckt nach meinem Takt. Und dich beherrscht nur noch ein Gedanke: Wichsen, abspritzen, dich willenlos fallen zu lassen und meine Anweisungen vollständig zu erfüllen.
Der Tease and Denial Brainfuck vernebelt dir nachhaltig alle Sinne und bringt dich gerade deswegen genau dorthin, wo ich dich haben möchte. Was glaubst du, wo möchte ich dich haben? Du kennst doch die Antwort und ich höre sie jetzt von dir: Vor meinen Füßen, auf deinen Knien und sabbernd vor Lust.