Monatsanfang ist nun mal Zahltag – es war schon immer so und es wird auch immer so sein. Zahltag für mich natürlich! Meine Sklavin war gerade zu Besuch und demnach bot es sich an, höchstpersönlich das Konto zu plündern. Also wurde meine Sklavin nicht nur mittels Kontoplünderung Pleite gemacht, sondern währenddessen noch als menschliches Sitzmöbel benutzt.
Da ich jederzeit Zugriff auf das Bankkonto meiner Sklavin habe, war es kein Problem, mich in ihr Online-Banking einzuloggen und nachzuschauen, wie viel Geld sie gerade noch besitzt. Noch besitzt, denn gleich sollte es auf mein Konto gehen. Als ich sagte, dass sie diese 2.700 € gar nicht brauchen würde, lachte sie und stimmt mir natürlich zu. Das war doch eindeutig eine Bestätigung.
Es kann einem aber echt den Spaß daran verderben, wenn das Tageslimit gerade mal bei 1000 € liegt. Aber selbst das ist kein Problem an einem Mittwochnachmittag. Die Bank hat schließlich offen und dann wird halt eben telefonisch das Überweisungslimit erhöht, damit sich die Herrin das Geld holen kann. Es war eine Genugtuung, auf meiner Sklavin zu sitzen, während sie ihren Bankberater anruft um das Überweisungslimit zu erhöhen. Ich konnte mir das Lachen einfach nicht verkneifen!
Während der ganzen Zeit muss die Sklavin auf allen Vieren als Sitzhocker dienen. Mit einem dicken Grinsen überwies ich das Geld auf mein jetzt noch praller gefülltes Konto. Schwupp, war der Lohn meiner Sklavin schon wieder weg – die Herrin kann zaubern! Katsching! 😉