Der elendige Sklaventrottel besitzt doch glatt die Frechheit, mich anzusprechen und nach Wasser zu betteln! Natürlich hat er bei diesem herrlichen Sonnenwetter und der Bewegung, die ich ihm verschaffte, das Recht, Durst zu haben. Aber mich einfach anzusprechen, ohne seine Demut zu zeigen und zu warten, bis ich ihm erlaube zu sprechen, das war dann doch ein kleines bisschen zu viel der Dreistigkeit.
Nein, er bekommt kein Wasser! Aber ich habe dafür was anderes zum Saufen!! Es wird ihm viel besser gehen, wenn er eine direkte Zuwendung seiner Herrin bekommt. Eine Abrichtung zum Spuckeschlucker!
Meine Spucke ist sein Wasser! Oh ja, das ist die gerechte Maßnahme, um solch ein dummes und dreistes Sklavenschwänzchen zu maßregeln. Er hat sein Maul schön weit aufzumachen und immer so lange zu warten, bis ich ihm erlaube zu schlucken. Und so dauert es natürlich ein kleines bisschen, bis der kleine Wichser seinen Durst gelöscht hat. Doch da kenne ich eben keine Gnade. Sklaven sind dazu da, um sich erniedrigen und erziehen zu lassen, bis die Herrin keinen Grund mehr sieht, sie zu erziehen. Sie haben dann alles gelernt und machen das, was sie sollen und wozu sie da sind.
Schön weit das Sklavenmaul aufmachen! Diese kleine Arschmade muss alles brav schlucken und sich erniedrigen lassen! Natürlich muss er sich dabei meine frechen, gemeinen und erniedrigenden Sprüche gefallen lassen und sich solange diese Prozedur unterziehen, bis ich ihm erlaube, sich zu entfernen. Doch da mir diese ganze Sache sehr viel Spaß bereitet, konnte er sich auf eine etwas längere Zeit einstellen, die ich ihn anspuckte und erniedrigte.
Dabei spucke ich auch sein hässliches Sklavengesicht voll! Denn ich nehme nicht extra Maß, um sein dreistes Sklavenmaul zu treffen. Wenn ich dabei das Auge treffe, hat er eben Pech! Dann kann er halt seine Herrin nicht mehr richtig erkennen. Er ist ja nur ein Sklave, der nichts zu fordern hat. Ob er das heute gelernt hat? Du wirst dabei ebenfalls zum Spuckeschlucker abgerichtet.