Wer hätte das gedacht, ich habe eine Sklavin als Sekretärin. Biologisch gesehen ein Mann, aber das wird sie bald schonkomplett vergessen haben.
Als sie vor mehreren Jahren in meinen Sklavenstall gekrochen kam, hatte sie sich als Sekretärin und Sklavin angeboten, unter wie sagte sie noch? Ach ja, extremster Keuschhaltung. Nun, den Wunsch nach Feminisierung und Keuschhaltung erfüllte ich ihr sofort, man kennt mich ja dahingehend zur genüge. Scheinbar konnte meine Sklavin aber nicht genug Druck bekommen, denn sie bettelte immer wieder, dass sie meine Sekretärin werden wolle, und zeigte mir Wege auf, welche sogar machbar waren. Ich habe nicht lange darüber nachgedacht und habe ihr Spiel mitgemacht und habe sie in dem Glauben gelassen, ich würde auf ihre Vorschläge eingehen.
Was eine echte Sissy sein möchte, braucht auch einen richtigen Namen, daraufhin habe ich sie auf den Namen Josephine Schwaluma getauft! Weil ich sie auch als Deckstute und *** lutsch Maul ausbilden werde, war das ja auch nur passend. Sie wird, wenn ich mit ihr fertig bin, für mich eine Bereicherung als Sekretärin und Empfangsdame sein. Das ist aber Zukunft, noch liegt eine harte und gnadenlose Ausbildung vor ihr.
Zur Zeit absolviert sie ihre Ausbildung als Sekretärin bei mir und das ist gerade mal das 1. Lehrjahr, also alles noch human! Sie stöhnt und flennt jetzt schon herum, obwohl sie erst am Anfang ihrer Ausbildung steht. Sie darf von sich selbst nur noch als Sklavin denken, hat sich auch so zu bezeichnen und wird von mir immer weiter feminisiert – und geoutet. Ihr Privatleben, wenn sie noch eines haben sollte, wird von mir immer weiter eliminiert. Ich habe sie mittlerweile vollständig unter Kontrolle.
Sie hat mir einige Schuldscheine zukommen lassen (völlig freiwillig natürlich, weil das ihr Ausbildungsvertrag auch so vorsieht), durch welche ich sie finanziell an die Wand drücken werde, wenn sie aus der Reihe tanzt. Sie hat mir alles bereitwillig gegeben, was ich zum perfekten Blackmail brauche. Ebenso kann ich ihr Online-Konto übersehen und einschreiten, wenn sie etwas macht, was ich nicht will.
Richtig interessant wurde sie für mich, als ich gemerkt habe, dass sie im Internet so einige Stellen ausfindig machen konnte, an die ich nicht im Traum dachte. Irgendwann kam dann ein Vorschlag, dem ich nicht widerstehen konnte: gravierte Halsringe! *Lach* Auf ihrem Halsring wurde „Sklavin, Hure und Eigentum von Herrin Lady Anja“ eingraviert. Diesen Ring trägt sie mittlerweile seit Dezember 2016 ununterbrochen, denn abnehmen ist ihr ohne den nötigen Schlüssel unmöglich! Da denke ich natürlich nicht im Traum dran, ihr den Schlüssel zu schicken. Den Ring wird sie NIE mehr los werden! Das wird im Übrigen allen Ringträgern passieren, die sich für diese extrem restriktive Stufe der Blackmail-Feminisierung entscheiden. Sie werden mein persönliches Eigentum, und was ich einmal besitze, gebe ich NIE wieder her.
Nun, seitdem sie meine langweiligen Arbeiten erledigt, wird für mich vieles einfacher. Ich lebe nach dem Motto: Alle anfallenden Arbeiten abschieben, anschließend anscheißen, aber anständig!
Macht sie ihre Arbeit anständig, darf sie einfach nur auf ihrem Bürostuhl sitzen.
Habe ich schlechte Laune, darf ihr Bürostuhl ein Eigenleben entwickeln – sie wird dann während ihrer Arbeit gefickt. Natürlich darf weder die Arbeit noch die Qualität leiden. Dann wird eben ihre 'Sitzung' auf dem Spieß erweitert, solange, bis sie lernt, ihre Arbeit auch beim ficken zu erledigen.
Schön finde ich, dass ich sie kontrollieren kann, wann und wie ich das möchte. Ich habe Zugriff auf ihr Handy. Ist sie zu Hause, dann über den Messenger. Ist sie nicht zu Hause, über ihr Handy mit WhatsApp. Mir macht das ja nichts aus, denn ich kann mir ja die Zeit aussuchen – und sie muss jederzeit darauf gefasst sein, das ich ihre eine Kontrollaufforderung sende. Auf der Arbeit kann das die Unterwäsche, die KG-Plombe oder die Fingernägel sein. Der Halsring ist ja ziemlich sicher, richtiger Edelstahl und extrem sicher verschlossen. Was es mit den Fingernägeln auf sich hat? Die haben immer lackiert zu sein. Seit neuestem hat sie auch immer top gepflegte 2,5 cm lange Gelnägel zu tragen. Wie gesagt, ich sorge dafür, dass sie sich outet, ob sie das möchte oder nicht.
Ihre aktuellste Aufforderung und Verschärfung der Feminisierung, war es, sich die Fingernägel mit Gel modellieren zu lassen. Sehen doch richtig schick aus, oder nicht?. Zur Zeit weint sie mir die Ohren voll, das sie damit nicht Arbeiten könne, was mich eigentlich kalt lässt. Sie hat sich daran zu gewöhnen, die kleine Sklavenfotze. Ich freue mich schon auf die nächste Outing-Sache die mir einfällt. Das wird vielleicht eine Wimpernverlängerung sein – oder doch lieber Permanent–Make-Up? Genau weiß ich es noch nicht, aber sie wird es nicht verstecken können – und es wird nicht ohne weiteres Rückgängig zu machen sein.
Sie bringt oftmals Ideen hervor, welche sich gut umsetzen lassen. Und die sich auf die Online-Domination beziehen. Einige davon werden schon umgesetzt. Da sie so ganz Nebenbei ja auch noch für mich arbeitet, ist mir das sehr angenehm. Da ich sie unter totaler Kontrolle habe, sehe ich keine Probleme auftauchen. Sie ist eben meine Sklavin.
Bei ihr wird so einiges ausprobiert und die Grenzen verschieben sich nahezu täglich nach hinten, aber wie sagte sie mir einmal? „Eine Herrin, welche nicht Sklaven zur Arbeit einsetzt, für die sie keine Lust hat oder die einfach nur langweilig ist, ist es nicht wert, Domina, Lady oder Herrin genannt zu werden!“ In diesem Sinn hat sie Recht, wie ich ihr zugestehen muss, aber ich werde immer dafür sorgen, dass ich die Kontrolle behalte und sie immer am Limit lebt! Das aber meine angestellten Sklaven über ihr Leben keine Kontrolle mehr haben, ist nun einmal ein Nebeneffekt, der mich wirklich nicht im Geringsten stört. Wer also glaubt, sich Bewerben zu müssen oder zu wollen, kann das gerne tun. Die Grundvoraussetzung sind folgende:
Alle diese Leistungen sind VOR dem Antrag auf Anstellung zu erbringen. Dafür gibt es eine Vorzugsbehandlung, ABER keine Vorteile. Sklave oder besser gesagt Sklavin bleibt Sklavin!
Wenn du dich einmal mit meiner Sekresklavin unterhalten willst, kannst du mich ja gerne nach ihrer Email–Adresse fragen! Sollte ich der Meinung sein, dass sich meine kleine Sklavenfotze ein bisschen Abwechslung verdient hat, erhältst du ihre Adresse. Vorteile kann man dadurch nicht erhalten, eher Nachteile, denn das kleine Sklavenfötzchen hat zu arbeiten und sich nicht zu unterhalten. In diesem Sinne, jetzt kennst du meine kleine Sekresklavin, Sklavenfotze und zukünftige Hure Josephine. Der Name wird bei ihr auch noch amtlich, ich arbeite bereits an einem psychologischem Profil, welches eine Namensänderung zulässt. Mich zufrieden zu stellen, ist wirklich eine Kunst, welche aber dann mit Aufmerksamkeit belohnt wird.
veröffentlicht am 16.04.2017 |
cisandtpe schrieb: | vor 2787 Tage |
schrieb: | vor 2805 Tage |
JanB schrieb: | vor 2805 Tage |
pat95 schrieb: | vor 2805 Tage |
eigentum_m schrieb: | vor 2806 Tage |
pattieman schrieb: | vor 2806 Tage |
sklavennutte_michaela schrieb: | vor 2806 Tage |
keusche-sissymaid schrieb: | vor 2807 Tage |