Sklavin Michaela berichtet von ihrem ersten Outing live vor meiner Fetisch Cam. Das Ziel des Abends war: Ein Outing vor ihren devoten Kollegen und ein Schuldschein, bei dem die Höhe erst am Ende der Session klar sein wird. Denn für jeden meiner Sklaven, der abspritzt gibt es für mich 25 Euro (bei Keuschis 50 Euro).
Sklaven Outing und Demütigung von Sklavenzahlfotze_michaela
Am 20.6. hatte ich die Ehre meiner verehrten Herrin als Nutzsklavin online zur Verfügung zu stehen und mich im Rahmen von fast zwei Stunden allen zu zeigen.
Die ersten Vorbereitungen für die Livecam
Am Nachmittag des 20.6. habe ich erst noch die fehlenden Utensilien besorgt (Kleidung, Analplug, etc.), weiter habe ich ein Spezialspermaersatz vorbereitet (abgelaufenes Kevir und Natursekt, dies war den ganzen Tag im Auto – es war ein sehr heißer Tag). Gegen 19:00 Uhr habe ich mein ***elzimmer bezogen und erst mal technisch das WLAN getestet, was auch bei den Tests funktioniert hat. Dann hieß es duschen, enthaaren, schminken und ankleiden und auch das Spielzeug bereitlegen.
Die Herrin befürchtete schon, dass ich kneifen würde
So gegen 20:30 stieg die Nervosität in das fast unermessliche, meine Arschfotze wurde gut eingeschmiert damit sie bereit war für das kommende und reichlich mit den Fingern gedehnt. Um 21:00 Uhr ist es endlich soweit und was passiert als ich mich einloggen will, in der Cam bleibt das Bild grau. „Bitte nicht, geht es mir durch den Kopf – sie warten alle auf mich“ – „Was mach ich nun – also zurück auf die Handyverbindung – Laptop trennen, ***spot freigeben und Laptop wieder verbinden“.
Endlich, schaffe ich es mit der CAM zu verbinden und auch mein Bild freizugeben – „Ich bin erst mal sehr traurig, meine Herrin doch etwas enttäuscht zu haben – alle mussten jetzt fast 8 Minuten warten bis ich online war“.
Es ging los: Meine Webcam war für alle sichtbar
Zum Glück war die Herrin nicht böse auf mich und wir konnten mit der Session beginnen. Ich sah auf den Monitor und der Preis ist sehr schnell mal auf 2999 Coins gestiegen (Privattarif für mich + 100 Coins pro Teilnehmer) + 50 Coins mein Bild. Das Spiel ging los ich durfte mich vor allen anderen zeigen (meine innere Geilheit stieg ins unermessliche).
Sklaven geben mir Anweisungen und Aufgaben
Dann durfte ich mir Rock und Top ausziehen und jeder konnte mich nun in der Damenunterwäsche sehen und ich musste auf Befehl eines Sklaven mir den Arsch gründlich mit dem Klatscher versohlen. Auch landete sehr schnell mal der erste Plug in meinem Arsch was mich noch viel geiler machte. In meinem Kopfkino war ich nun dort, wo ich immer gerne für meine Herrin wäre: Eine kleine geile Nutte, die für Sie anschaffen darf, die auf der Stufe aller Sklaven am absoluten untersten Ende der Leiter war.
Alles für die Herrin: Ich schlürfte Sperma-Ersatz
Jeder konnte über mich verfügen (das war so geil). Meine Coins wurden immer weniger und mir wurde klar, dass wird richtig teuer für mich heute Abend. Nicht nur, dass meine fast 250.000 Coins aufgebraucht werden würden am Ende der Session, sondern dass immer mehr Sklaven aber auch Keuschlinge abspritzen und sehr oft war ich nun aufgefordert dieses grausliche Getränk aufzunehmen. Es schmeckte wie ein ungewaschener alter ***, wenn der Saft in meine Mundfotze kam.
Der Höhepunkt für mich: Trotz Abzocke bleiben mir Einblicke verwehrt
Den absoluten Höhepunkt gab es als die Herrin mir befahl mich hinzulegen: Beine breit und Arschfotze mit dem Vibrator gefüllt, so dass ich nicht auf den Monitor sehen konnte. Sie fing an mit ihren wunderbaren Brüsten zu spielen und sie angeblich auch den anderen zu zeigen. Ihr müsst wissen ich bin total in ihre Brüste verliebt!
Die Herrin quält mich und ihre Sklavin wird immer geiler
Was empfand ich dabei: „Die Herrin ist so gemein zu mir – die Anderen zahlen gerade mal 99 Coins und ich muss 2999 Coins bezahlen und darf absolut nichts sehen“. Aber nicht Ärger stieg in mir auf, sondern Geilheit. Insgesamt 5 Mal konnte ich mein Stöhnen nicht unterdrücken, weil ich innerlich so geil war und der Analplug mich in den Wahnsinn trieb. Sie nutzte es total aus, mich so flehen zu hören. Findom ist schon etwas geiles.
Die Abrechnung als Zahlsklave: Ein Schuldschein über 1400 Euro
Den Abschluss bildete dann noch die Abrechnung: meine Coins waren fast zu Gänze aufgebraucht und ich hatte zusätzlich noch 1400 Euro als Spritzgebühr zu bezahlen (22 Sklaven ohne Keuschheit für je 25 Euro und 17 Keuschis für je 50 Euro). Ein eigens für diesen Abend vorgegeben Schuldschein musste ich unterschreiben und per Upload der Herrin zur Verfügung stellen. Ein kleiner Leckerbissen hierzu: Der Schuldschein verpflichtete mich, ihr 1500 Euro bis 26.6.2017 in bar zuzusenden. Eingang bei der Geldherrin bei einer Verzinsung von 20 % pro Tag bei Verzug. Ich hoffe die österreichische und deutsche Post liefert rasch genug, sonst wird es wohl noch teurer für mich Ich habe den Brief gleich am 21. in aller Frühe aufgegeben. Ich fühlte mich wie ein braver Geldsklave.
Zusammenfassung: es war ein toller Abend für den ich mich bei meiner Herrin bedanke und es würde mich freuen, wenn möglichst viele ihre Empfindungen des Abends hier kommentieren.
Das war nun der ganz persönliche Sklavenbericht von meiner Zahlfotze. Ich empfand den Abend als sehr gelungen. Ich hatte Spaß und bekomme in wenigen Tagen noch einen prall gefüllten Cash-Brief von meinem Sklaven. Also lief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich werde beim Eintreffen des Briefes hier noch mal ein kurzes Update geben.
Update 26.06.2017
Ich habe den Cashbrief mit 1.500 Euro von meiner Zahlfotze Michaela erhalten. Sie ist somit jetzt schuldenfrei.
veröffentlicht am 22.06.2017 |
sklavennutte_michaela schrieb: | vor 2706 Tage |
derknecht schrieb: | vor 2708 Tage |
keusche-sissymaid schrieb: | vor 2709 Tage |