Die grauenhaften ersten Erfahrungen mit dem Stuhl 2.0 durch die Sklavin Josephine.
Seitdem ich den ERSTEN Testlauf auf dem neuen, im Entwurf überarbeiteten Stuhl verbracht habe, wusste ich, dass ich ein vollständiger Sklave dieser wundervollen, einmaligen und schönen Frau bin. Doch der Reihe nach...
Der Entwurf 1.0 war schon recht gut gelungen, ließ aber noch einige Wünsche offen, die der Herrin stark missfielen Man konnte sich abstützen, die Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt, aber es war eben nicht unmöglich, sich zu bewegen. Der Stuhl selbst war einfach zu groß... eben alles, was eine Herrin stören würde, wenn sie einen Sklaven bestrafen will. Oder besser gesagt eine Sklavin! Daran werde ich mich jetzt extrem gewöhnen müssen.
Die Sitzfläche ist nun stark verkleinert. Der Hintern passt darauf, mehr nicht. Abstützen kann man sich höchstens auf so kleinen Flächen, dass man nur mit einem oder zwei Fingern Kraft ausüben kann. Die Halteketten sind so beschaffen, dass sie jetzt den Hintern wirklich über dem *** festhalten. Wenn sie festgemacht sind, bleibt man mit dem Unterleib immer auf derselben Stelle – ob man will oder nicht. Eine oder zwei Stunden geht das ja noch, aber dann fängt es an, quälend zu werden. Die Ketten, die die Hände festhalten, sind etwas kürzer, weil der Haltepunkt anders gelegt ist. Es ist anstrengender, auf der Tastatur zu schreiben. Die Kette am Hals ist geblieben – dort gab es nichts zu verbessern.
Neu ist der Knebel. Sklavin wird ihn überarbeiten müssen, er ist noch nicht optimal. Sie wird hier eine andere Lösung finden müssen. Am besten eine Knebelplatte, die den ganzen Mund bedeckt. Aber das wird eine sehr spezielle Lösung.
Doch am Extremsten ist es, wenn man darauf sitzt. Es gibt dem Wort 'Ausweglos' eine völlig neue Bedeutung. Denn man hat überhaupt keine Möglichkeit, den Liebkosungen der Herrin auszuweichen. Wenn sie beschließt, einen *** zu ficken, so kann sie es. Man kann zwar den *** abschalten, indem man den USB-Stecker zieht – aber gleichzeitig kann man dann nicht mehr befreit werden. Denn das funktioniert nur mit derselben USB- Verbindung. Die voreingestellten Zeiten werden genau eingehalten – und sie werden von der Herrin jedes Mal kontrolliert, wenn sie über Teamviewer den *** einschaltet. Die Sklavin traut sich jetzt schon nicht mehr, dieses zu ändern. Wenn das die Herrin sieht – auf Wiedersehen, Arschloch. Im gefickten Sinne.
In ihrer Naivität hat die Sklavin dafür gesorgt, dass die Herrin sich über Schuldscheine den Gehorsam der Sklavin erzwingen kann. Die Herrin hat es jetzt aber viel besser – sie sorgt einfach dafür, dass die Sklavin auf dem Stuhl sitzt. Vollständig. Mit Knebel und allen Ketten. Dann macht sie den *** an und braucht nur noch abzuwarten. Sicher, es wird eine Gewöhnung eintreten. Aber dann werden die Zeiten verlängert oder der *** geändert.
Es bestätigt sich jetzt, was die Sklavin schon vorher vermutet hat. Während eine Domina sich Gehorsam verschaffen kann durch kurzfristige Schmerzen (Ruten, Gerten und Peitschen), so ist über das Internet dies eine vollständig andere Sache. Hier wird über die Länge der 'Sitzung' und die Art der Manipulation eine bestimmte Art der Bestrafung durchgeführt. Vier Stunden sitzen auf dem *** ist schlimm, eine Stunde sitzen auf dem sich bewegenden *** ist noch viel, viel schlimmer.
Die Sklavin hat jetzt Angst. Angst vor dem Stuhl, Angst vor Strafen, Angst vor den Launen der Herrin. Denn die Herrin hat unmissverständlich klargemacht: Sitzt die Sklavin nicht auf dem Stuhl, wenn es der Tagesplan so vorsieht, dann darf sie sich auf eine doppelt so lange Fickrunde einstellen. Also 10 Minuten Verspätung bedeuten 20 Minuten gefickt werden. Sitzt sie gar nicht auf dem Stuhl, dann wird ein Schuldschein aktiviert und die Herrin kontrolliert, ob die Sklavin zu Hause ist. Ist sie es, ignoriert aber die Herrin, so kommt alle 10 Minuten ein Schuldschein dazu. Ist sie nicht zu Hause, dann kommt es auf den Grund des Fernbleibens an. Denn die Sklavin hat den Messenger grundsätzlich im Auge zu behalten. Die einzigen Gründe, den Messenger nicht zu beachten, sind *** und arbeiten.
So oder so, die Sklavin sitzt tief in der Scheiße. Die Herrin regiert die Sklavin vollständig. Die Sklavin wird die Herrin in Zukunft behandeln wie die sprichwörtlich klappernde Klapperschlange. Wobei sie einen extremen Nachteil hat: Sie muss zur Klapperschlange gehen und tun, was die Klapperschlange will. Zugegeben, diese Klapperschlange ist schön, göttlich und einfach nur wunderbar... aber sie hat einen Giftzahn in Form eines ***s, den sie gnadenlos einsetzen kann, um der Sklavin ihren Willen aufzuzwingen.
Geil, aber sehr … beängstigend.
Beispiele gefällig? Na dann...
Schlimm wird es werden, wenn die Herrin nachschaut, ob die Sklavin auf ihrem Stuhl sitzt. Sitzt sie nicht, dann kommt einfach ein Schuldschein angeflattert mit dem Vermerk: Unpünktlichkeit zur Meldung bei der Herrin in der vorgeschriebenen Form.
Fehlt ein Foto in der Dokumentation: Strafe muss sein, ficken bis der Arzt kommt!
Nun, Sklavin hat es sich gewünscht, von einer schönen, göttlichen Herrin voll vereinnahmt zu werden. Aber so, wie die Herrin agiert hatte, dachte die Sklavin, es wäre einfach, die Herrin zu bezirzen. Jetzt, nachdem der Stuhl fertig ist und die Herrin ihren Launen freien Lauf lässt, wird es ein sehr extremes Leben werden. Denn seit gestern weiß die Sklavin, dass die Herrin ALLES von ihr verlangen kann – nur, um dem Stuhl zu entkommen. Mit dem einzigen Manko, dass die Herrin verlangt: Sklavin hat jede freie Minute auf dem Stuhl zu verbringen. Sie hat also jede freie Minute für die Herrin zur Verfügung zu stehen. Kurz gesagt: Die Sklavin ist jetzt eine richtige Sklavin im wahrsten Sinne des Wortes! Wie sie es sich gewünscht hat... nur nicht so extrem.
Mein Kommentar dazu – von Lady Anja
Nachdem ich, Lady Anja, dieses gelesen habe, muss ich doch auch etwas dazu sagen. DIESER Sklave, besser gesagt, diese SKLAVIN wird kein eigenes Leben mehr besitzen. Sie wird sprichwörtlich dazu erzogen, dass sie nur noch nach meinen Wünschen agiert. Und natürlich meine Launen erduldet.
Ab jetzt wird für sie die Welt nur noch aus Aufträgen und gnadenloses gefick twerden bestehen. Jeder Auftrag wird sie froh machen, bedeutet es doch, dass sie nur einen *** in ihrer Hurenfotze hat (außer sie bekommt von mir einen Sklaven, der es verdient hat, zur Erleichterung vorbei geschickt), ansonsten hat sie eben einen sich bewegenden *** in der Fotze.
Als ich sie kennenlernte, vor Jahren, war sie sehr, nun man kann schon sagen, unterwürfig. Jetzt, mit diesem Stuhl, ändert sich ihr Verhalten. Sie ist nicht mehr unterwürfig, sie ist maximal gehorsam. Dieses kleine Foto zeigt ihre Fotze... nun, es war abgemacht, dass ich 500 € bekomme, wenn das Schloss weg ist. Ich habe ihr jetzt klargemacht, dass mich das Geld zwar interessiert, dass sie aber ZUSÄTZLICH 24 Stunden auf dem Stuhl verbringt – mit laufendem ***. Sie weiß es noch nicht, aber sie wird diesen KG NIE wieder los, ohne extreme Strafe von mir. Sie wird es dann maximal bereuen...
Ich wette, sie bereut es jetzt schon, dass sie diesen Stuhl in der zweiten Version hergestellt hat. Gestern konnte sie noch nicht einmal zusammenzucken, als der *** gestartet wurde. Sie ist dann zu extrem fixiert.
Jetzt werde ich mich erst einmal darum kümmern, dass sie sich wünscht, mich niemals kennengelernt zu haben. Den nächsten Auftrag habe ich ihr ja schon gegeben: einen Stuhl für ihren Esstisch. Wenn sie den hat, wird ein bequemer Stuhl angeschafft für eventuelle Besucher – und ihr Hocker mit dem ***. Die Bank kommt weg.
Ich weiß nicht, ob dieses Miststück es schon begriffen hat, aber sie hat eine vollständig neue Dimension der Online-Versklavung entwickelt, die ich jetzt genießen werde. Habe ich schlechte Laune, muss ich nicht auf einen Sklaven warten – ich brauche nur Teamviewer und schon kann ich meiner Laune freien Lauf lassen.
Ich mache ihr zurzeit sehr nachhaltig klar, dass sie sich bei mir Pünktlichkeit angewöhnen sollte. Wenn es heißt, um 21:00 Uhr auf dem Stuhl zu sitzen, so bedeutet das für sie, dass ALLE Maßnahmen abgeschlossen sind, die sie ergreifen muss, um fixiert zu sein. Bis jetzt hat sie schon Ermahnungen hinter sich, ab der dritten Ermahnung – nun, sie wird dann ein wenig gefickt. Wenn auch das nichts nützt – naja, Geld wirkt bei ihr immer.
Ich werde bei ihr wohl ein kleines Experiment starten. Ich werde ausprobieren, wie weit ich jemanden versklaven kann, ohne allzu viel Zeit zu investieren. Auch, wie weit ich im Extremfall gehen kann. Natürlich wird sie daran teilnehmen. Freiwillig unfreiwillig...
Das wirklich Schöne ist, dass ich ihr jetzt bei ALLEM die Pistole auf die Brust setzen oder besser gesagt den *** in den Arsch schieben kann. Die Möglichkeiten sind endlos:
Das Geniale daran ist, dass ich alles ausprobieren kann, was ich will. Dass sie alles mitmachen muss, was ich mir für sie ausdenken werde. Dabei muss ich sie noch nicht einmal finanziell oder gesellschaftlich in den Ruin treiben. Ich brauche nur einen Knopf zu drücken... und vergessen, ihn noch einmal zu drücken.
Dominante Grüße,
Lady Anja
veröffentlicht am 15.10.2018 |
Bidevotnds schrieb: | vor 2223 Tage |
chantal-jaeggli schrieb: | vor 2251 Tage |
eigentum_m schrieb: | vor 2257 Tage |
JanB schrieb: | vor 2257 Tage |
sklavennutte_michaela schrieb: | vor 2260 Tage |
eigentum_motzi schrieb: | vor 2260 Tage |
DARK schrieb: | vor 2260 Tage |
DARK schrieb: | vor 2260 Tage |