Die Härteprobe als 24/7 Sklave bzw. Sklavin

Aufgaben der Herrin für 24/7 Sklavenerziehung

Wer mich kennt, der weiß, dass ich auch extrem spontan sein kann. Wie extrem sich das auf meine Sklaven auswirken kann, hat sich mal wieder beeindruckend gezeigt. Eigentlich war für Ariella, meine 24/7 Sklavin in Ausbildung, ein Besuch bei der Schwester für Samstag bis Mittwoch genehmigt. Als ich aber am Freitag gesehen habe, dass das Wetter nun einige Tage ganz gut werden soll, war mir mein Garten wichtiger und so habe ich Freitag Abend kurzerhand Ariellas Pläne für ihre Woche Urlaub komplett über den Haufen geworfen. Statt Urlaub musste sie nun die Härteprobe als 24/7 Sklave bzw. Sklavin bestehen.

Wie genau und was passiert ist, das s***ert Ariella in einem kleinen Bericht, den du hier unterhalb findest.
Ariella durfte und musste eine ganze Woche bei mir im Arbeitslager verbringen. Neben den hier aufgezeigten Arbeiten und das, was du im VIP-Club sehen kannst, waren noch eine ganze Reihe kleiner Aufgaben und Erledigungen, welche spontan mit dazu gekommen sind.

Dies war dann der zweite und insgesamt recht lange Besuch der Sklavin bei mir zuhause. Für dieses Privileg muss die Sklavin aber auch einiges auf sich nehmen. Zum Beispiel ist die Sklavin nun so verschlossen, dass eine Öffnung des Keuschheitsgürtels nur mit Metallwerkzeugen möglich wäre, was natürlich bei der täglichen Kontrolle sofort auffallen würde. Das massive Schloss ist mit Sekundenkleber verklebt. Sowohl der Bügel, als auch das Schlüsselloch, sind komplett verklebt.

Hier nun der Bericht meiner Sklavin aus ihrer Sicht und mit ihren Empfindungen:
 

Härteprobe als 24/7 Sklave: Mein 2. Besuch bei der Herrin Zuhause Verfasst von Sklavin Ariella


Der ***platz vom Sklaven im ArbeitslagerAlles fing damit an, dass ich in meinem Urlaub meine Schwester besuchen wollte. Deshalb beantragte ich Urlaub bei der Herrin. Ich hatte aber keine große Hoffnung, dass Sie dem zustimmen wird. Denn durch jeden Besuch oder Termin verkürzt sich ja die Zeit, in der ich Arbeiten für die Herrin erledigen oder für die Herrin Geld verdienen kann. Ich war sehr überrascht, aber auch sehr froh als die Herrin mir sagte, dass sie dem Besuch zustimmt. Da ich nun die Zustimmung der Herrin hatte, klärte ich alles mit meiner Schwester ab und sagte ihr, dass ich am Samstag vorbei komme und mehrere Tage bleibe, da meine Schwester 400 km weit weg wohnt. Gerade als ich mich an Freitag *** legen wollte, klingelte mein Telefon. Ich war mehr als überrascht, die Stimme der Herrin zu hören. Herrin Lady Anja teilte mir mit, dass ich morgen (Samstag) nicht zu meiner Schwester fahren darf, sondern spätestens um 15 Uhr bei der Herrin Zuhause sein soll. Die Herrin sagte mir, dass ich unter anderem Ihren Garten in Ordnung bringen muss. Bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, hatte die Herrin schon wieder aufgelegt. Der Sklavin schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Einerseits war es wahnsinnig geil, die Herrin wieder zu sehen und für Sie arbeiten zu dürfen. Andererseits musste ich nun um kurz vor 22 Uhr meiner Schwester sagen, dass ich nicht zu ihr kommen kann. Meine Schwester war darüber nicht sehr erfreut. Aber die Wünsche der Herrin haben immer Vorrang, egal was für Folgen sich für mich daraus ergeben. Nach dem Anruf bei meiner Schwester packte ich schnell die fehlenden Sachen ins Auto, die ich für die Arbeit bei der Herrin noch brauchen würde. Einiges hatte ich ja bereits für den Besuch bei meiner Schwester ins Auto geräumt. Dann versuchte ich zumindest etwas zu ***, was mir mehr oder weniger gut gelang. Die 10 Stunden Autofahrt bis zur Herrin verliefen recht ruhig und ohne Staus. Die letzte Kreuzung dann war ich da: Ich stand vor der Haustür meiner Göttin. Man war ich aufgeregt. Herrin Anja öffnete mir die Tür. Nachdem ich die Göttin standesgemäß begrüßt hatte, drückte Sie mir eine lange Liste mit Aufgaben in die Hand, die ich zu erledigen hatte. Als Erstes durfte ich die Gartenhütte aufräumen und saubermachen, da dies mein ***platz werden soll, damit ich morgens früh mit der Arbeit beginnen kann, ohne die Herrin zu stören.

 

Mein ***platz: Die Gartenhütte, Meine Mahlzeiten: Essensreste

24/7 SklaveIch war im Paradies.

Ich durfte für die Göttin arbeiten, damit Sie sich entspannen kann. Ein Traum wurde für mich wahr. So stelle ich mir meine Zukunft als Sklave bzw. Sklavin vor. Der angebeteten Herrin jeden Wunsch von den Augen ablesen, so dass Sie nur noch das tun kann, worauf Sie gerade Lust hat.

Zum Essen bekam ich in der ganzen Zeit die Essensreste der Herrin, wenn denn etwas übrig blieb. In der Gartenhütte gab es auch ein Sklavenfon (Babyfon) mit Gegensprechfunktion und eine Kamera. Damit konnte die Herrin immer hören und sehen was ich gerade mache und Sie konnte mich jederzeit rufen. Der Sonntag war der Start in eine paradiesische Zeit. Denn während ich im Garten arbeitete, führ die Herrin zum Street Food Festival. Genau so habe ich mir das immer gewünscht. So sollte mein und vor allem das Leben von Lady Anja aussehen. Die Herrin genießt das Leben und ich erledige alle Arbeiten.

 

Welch ein Privileg: Als Diener beim Mädelsabend und die Autos der Freundinnen putzen


Da ich sehr gut gearbeitet und die Herrin nicht gestört habe, durfte ich am Mittwoch zur Belohnung beim Mädelsabend dienen. Als Diener der Herrin und ihren Freundinnen beim Mädelsabend. Man war ich nervös! Schließlich wusste ich nicht, was da auf mich zukommen wird. Als der Mädelsabend schon im vollen Gange und ich gerade beim Vorbereiten der Früchte für das Schokoladenfondue war, rief mich die Herrin zu sich und fragte mich, ob ich Hunger hätte. Dann nahm die Herrin etwas von der übriggebliebenen Pizza und lies es vor mir auf den Boden fallen. Vor ihren Freundinnen trat Sie lange und ausgiebig auf das Stück Pizza rum. Dann durfte ich vor den Freundinnen die Schuhe der Herrin sauber lecken und die Pizza vom Boden fressen. Im ersten Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken vor Scharm, da ich dachte, dass die Ihre Freundinnen jetzt in schallendem Gelächter ausbrechen würden. Aber es blieb ruhig. Als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich wurde etwas entspannter und genoss die wohl leckerste Pizza der Welt. Schließlich hatte meine Göttin darauf getreten und sie so verfeinert. Im Laufe des Abends schickte mich die Herrin dann in die Gartenhütte, da Sie mich zurzeit nicht brauchte. Ich sollte mir aber meine Sissykleidung anziehen und warten. Da es draußen nur 5 Grad waren, war es recht kalt mit Bluse und Rock. Dann rief die Göttin, dass ich sofort rüber kommen soll. Das Herz schlug mir bis zum Hals, da ich nicht wusste wie die anderen Frauen reagieren würden. Aber die waren echt locker drauf und waren von meinem Outfit und meiner Arbeit begeistert. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, die Freundinnen der Herrin zu bedienen und da alle zufrieden waren, war ich mehr als stolz das Eigentum der Herrin zu sein und den Anderen zeigen zu können, wie gut die Herrin mich erzogen hat.

Als Realsklave bei der HerrinAm nächsten Tag bekam ich von der Herrin weitere Aufgaben. Da ich das Auto der Herrin so schön sauber gemacht habe, durfte ich die Autos Ihrer Freundinnen vom Mädelsabend sauber machen. Auch dies erledigte ich zur vollsten Zufriedenheit der Herrin. Trotz der vielen weiteren Aufgaben, die meine Göttin zu der Liste hinzugefügt hatte, schaffte ich es, die Liste komplett und zur vollsten Zufriedenheit pünktlich abzuarbeiten. Zum Dank für die gute Arbeit installierte die Herrin auf den Notebook Ihre Kontrollsoftware und ich durfte noch eine Nacht in der Gartenhütte verbringen. Ich brauchte erst am nächsten Morgen die Heimreise antreten.

Auch wenn ich die Herrin nur selten zu Gesicht bekam, war es doch die schönste Zeit meines Lebens. Nur leider verging die Zeit mal wieder viel zu schnell. Ich wäre am liebsten für immer da geblieben um der Herrin zu dienen. Es war einfach wunderschön für Sie arbeiten zu dürfen und da ich so viel zu tun hatte war ich abends so müde, dass mir die Kälte in der Gartenhütte nichts ausmachte.

  veröffentlicht am 15.04.2019

Kommentare

andersartig schrieb: vor 1789 Tage
Ein wunderschöner Bericht! Du kannst echt stolz sein, sowas mit Lady Anja erleben zu dürfen!
keusche-sissymaid schrieb: vor 1823 Tage
Danke für den Bericht, in Ihrer Gartenhütte zu leben dürfen ist wohl wie ein Himmel auf erden.
Kleiner_Loser_Keuschling schrieb: vor 1825 Tage
Da wird man ja richtig eifersüchtig ;(
Rosette-Sklave schrieb: vor 1827 Tage
du glücklicher...wir alle sollten dieser unglaublichen göttin auf ewig 24/7 dienen..
JanB schrieb: vor 1829 Tage
Auch ich finde den Bericht sehr gelungen. Ich gratuliere zu diesem Erlebnis!
eigentum_m schrieb: vor 1830 Tage
Eure Sklavin dankt Euch untertänigst auf Kien dafür das sie für Euch arbeiten durfte. Auch wenn Eure Sklavin jetzt für immer verschlossen bleibt würde sie diese Zeit für nichts in der Welt eintauschen. Eure Sklavin ist stolz Euer Eigentum sein zu dürfen und so lange Ihr Euren Spaß habt und glücklich seid ist Eure Sklavin es auch.
sklavennutte_michaela schrieb: vor 1830 Tage
Gratulation - ein sehr schöner Bericht!
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