Erfahrungsbericht einer demütigen Leidensreise: 9 Tage im Dienst!

Der folgende Erfahrungsberichzt ist von meinem langjährigen Eigentum_P. Er hatte sich extra eine ganze Woche Urlaub genommen um 24/7 für mich da sein zu können und unter meinen ausführlichen Vorgaben für mich zu leiden. Der folgende Abschnitt stammt aus der Wahrnehmung meines Eigentums.

Es begann mit einer simplen Mitteilung: Ich musste meinen mir Urlaub nehmen. Doch was als administrative Pflicht erschien, entpuppte sich schnell als eine Woche der absoluten Hingabe, der Schmerzen und der grenzenlosen Unterwerfung unter meiner geliebten Herrin.

Die Vorbereitung: Vorfreude und erste Strafen
Nachdem die Urlaubswoche feststand, ließ mich meine Herrin bewusst zappeln. Erst eine gute Woche vor Beginn erhielt ich den ersten Plan - und musste schlucken. Doch meine unbedachten Gedanken, die ich ihr gegenüber äußerte, führten zu zwei weiteren Anpassungen. Der finale Plan war gnadenlos, genau wie es meine Herrin beabsichtigte. Sie wollte mich an meine Grenzen bringen - und darüber hinaus.

Am Wochenende vor meinem Urlaub überraschte sie mich mit einer bösen Wendung: Aus sieben Tagen wurden neun. Meine Herrin befahl, den Samstag und Sonntag vorzuverlegen. Widerstand? Undenkbar. Also begann meine Leidensreise bereits am Samstagabend – gefesselt mit Handschellen, um die Nächte so unangenehm wie möglich zu gestalten.

Tag 1 (Sonntag): Ein desaströser Start und ein Tag voller Versagen und Strafen
Der Wecker sollte um 06:30 Uhr klingeln. Doch ich versagte bereits beim Aufstehen und meldete mich erst um 09:45 Uhr. Der ungeplante Einstieg für die Nacht zuvor war hat und anstrengend. Meine Herrin war bereits wach – und mein Fehler wurde sofort bestraft. Statt 20 Schlägen auf den *** pro Stunde wurden es 60. Als sie fragte, ob ich den Knebel trug (was ich nicht tat), folgte die nächste Strafe: Ich musste ihn bis zur Radtour ununterbrochen tragen.

Die Radtour selbst war eine Qual: Mindestens 20 km mit Knebel, während der *** vom Vortag in meinem Körper wütete. Ich schaffte 22,49 km – doch Belohnung gab es keine. Stattdessen durfte ich während einer spontanen Livecam weitere Schläge auf meinen *** austeilen. Die Nacht verbrachte ich erneut gefesselt – diesmal zusätzlich mit Fußfesseln.

Tag 2 (Montag): Kontrolle und Demütigung
Pünktlich um 06:00 Uhr meldete ich mich - diesmal ohne Fehler. Doch die Aufgaben waren erbarmungslos: Jede Stunde musste ich schreiben, warum ich der glücklichste Sklave bin, und meiner Herrin ein Tribut zukommen lassen. Dazu kamen Fotos meiner Mahlzeiten und der Nachweis von mindestens 10.000 Schritten.

Das Krafttraining am Vormittag war eine weitere Demütigung - meine Präferenzen zählten nicht. Die Nacht? Handschellen, Fußfesseln und ein Knebel, dessen Anwesenheit ich mit einem Beweisfoto dokumentieren musste.

Tag 3 (Dienstag): Lust und Qual in perfekter Symbiose
Der Tag begann um 05:30 Uhr. Der Knebel musste den ganzen Tag getragen werden, während ich mir 20 Wichsvideos ansah - mit einer Spreizstange, die für unerträgliche Spannung im Keuschheitsgurt sorgte. 14 Stunden Handschellen schränkten mich zusätzlich ein. Ein herrlich anstrengender und einschränkender Alltag.

Am Abend folgte die wöchentliche Livecam, bei der meine Herrin mich mit einem ferngesteuerten Plug quälte. Die Schläge auf meine abgebundenen Eier waren der Höhepunkt meiner Erniedrigung.

Tag 4 (Mittwoch): Isolation - Der totale Kontrollverlust
Isolationshaft ab 14:00 Uhr. Doch zuvor musste ich noch Erledigungen machen - mit einem großen Plug, der mich bei jedem Schritt quälte. Als die Isolation endlich begann, war ich blind, geknebelt, mit Kopfhörern und einem Plug, den meine Herrin fernsteuerte.

Drei Stunden lang verlor ich jedes Zeitgefühl, während ihre Stimme mein Gehirn penetrierte. Drei Stunden lang wurde mein Gehirn systematisch gefügig gemacht. Am Ende war ich ein körperliches und geistiges Wrack. Zudem wusste ich, dass meine Herrin die Isolationshaft per Kamera dauerüberwachen kann und dies auch macht.
Die Nacht verbrachte ich wieder gefesselt.

Tag 5 (Donnerstag): Edging, *** und Erniedrigung
Jede Stunde 10 Minuten Edging, dann wieder einpacken. Beim Einkaufen trug ich erneut den Plug. In der Livecam musste ich nach jedem Edging einen Schnaps trinken - bis mein Körper versagte. Der *** machte mich noch schwächer und willenloser, ich gab auf. Die Nacht verbrachte ich auf dem Boden - gefesselt, natürlich.

Tag 6 (Freitag): Hingabe und Buße
Nach einer kurzen Nacht drehte ich am „Zahlschwein-Rad“ und lud eine beträchtliche Summe auf. Dann baute ich einen Lady-Anja-Altar, um meine Hingabe zu zeigen. Fotos meiner Herrin, Kleidung, Aufkleber mit „Eigentum“ - alles war dabei. Dazu trug ich 10 Stunden Handschellen. Immerhin durfte ich im Bett *** – wenn auch gefesselt.

Tag 7 (Samstag): Vegan und keusch
Der KG wurde am Vorabend angelegt, das Essen war strikt vegan. Kein normaler Käse, nur Vegan. Am Abend folgte ein Lady-Anja-Filmabend, bei dem ich bei jedem „Eigentum“ oder „Sklave“ im Film einen Schluck Bier trank. Spät landete ich betrunken im Bett.Die Nacht war „mild“ - nur Handschellen.

Tag 8 (Sonntag): Finale Demütigung
Letzter Tag, letzte Qual: Eine 26,02 km lange Radtour und stündlich 20 Schläge auf den ***.

Fazit: Grenzen überschritten, Kontrolle abgegeben
Diese Woche hat mich zerstört und wieder aufgebaut. Meine Herrin hat mich an meine absoluten Grenzen geführt - körperlich und mental. Jeder Schmerz, jede Erniedrigung, jede Aufgabe festigte ihre Kontrolle über mich.

Ich danke meiner Herrin für diese unvergessliche Woche. Sie weiß genau, wie sie mich brechen und formen muss – und ich bin ihr dafür ewig dankbar.

Euer devotes Eigentum_P

Eigentum_P´s Altar zu Ehren von Lady Anja 2024 Eigentum_P´s Altar zu Ehren von Lady Anja 02 2025

  veröffentlicht am 02.07.2025

Kommentare

sklavennutte_michaela schrieb: vor 6 Tage
Gratulation unserer HERRIN LADY ANJA für dieses großartige Werk der Formung des Eigentums sowie dem glücklichen Sklaven!
Lajes schrieb: vor 7 Tage
Der helle Wahnsinn! Kompliment an dich fürs Durchhalten und an Lady Anja für ihre überbordende Phantasie! Ziel erreicht, an dieGrenzen geführt, geborchen, geformt und ein Eigentum das Lady Anja ewig dankbar ist, toll !
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