VERSKLAVT von Lady Anja - Wie eine Göttin mich zu ihrem willenlosen Übersetzungsknecht machte!
Kein ***, kein Verstand - Nur noch Lady Anjas Deadline! Wie ich mich freiwillig in ihre Fänge begab.
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KAPITEL II
Ungefähr neun Stunden und mehr als 7.000 Wörter später hielt ich es einfach nicht mehr aus – der Druck in meiner Blase war zu groß geworden. Trotz meiner grenzenlosen Scham und der Gewissheit, dass man mich aufs Schärfste bestrafen würde, ergab ich mich in mein Schicksal. Wenig später fühlte ich, wie meine Hose immer nasser und wärmer wurde. Dank der dicken Anzughose, in der ich noch immer steckte, verteilte sich immerhin erfreulich wenig Pisse auf dem Boden. Was nicht von der Hose aufgesogen wurde, verschwand in meinen viel zu engen Gummistiefeln. Obwohl mein Gesicht sich dank der Hitze ohnehin schon so anfühlte, als befände es sich in einem Hochofen, merkte ich, wie meine Wangen vor Scham glühten. Gleichermaßen panisch wie verzweifelt, bemühte ich mich nach Kräften, wieder zum Übersetzen zurückzufinden. Immerhin lenkte mich meine volle Blase nun nicht mehr ab. Dennoch verschwommen die winzigen Buchstaben auf dem Bildschirm vor mir mehr und mehr – die Hitze, die Anstrengung und die Zeit forderten ihren Tribut. Noch dazu kam der ***mangel, dem ich seit mittlerweile vielen Wochen ausgesetzt war. Gequält stöhnend kämpfte ich mich weiter voran, doch die Zahl der übersetzten Wörter pro Minute ließ stetig nach. Gerade hatte ich 8100 Wörter überschritten, da flog plötzlich die Tür zu meinem improvisierten Gefängnis auf. Eine fuchsteufelswilde Lady Anja stürmte herein und verpasste mir sogleich mehrere schallende Ohrfeigen. Dass sie dieses Mal Lederhandschuhe trug, machte die Schläge noch ***er als ohnehin schon. Stöhnend und keuchend wand ich mich so gut es eben ging in meinen grausamen Fesseln, konnte meiner Peinigerin aber nicht entkommen.
“Was fällt dir ein?! Hier einfach so, ohne Erlaubnis noch dazu!, hinzupissen?! Und dann auch noch so langsam und schlampig zu arbeiten!”
Jedes einzelne Wort unterstrich sie mit einer weiteren Ohrfeige. Als sie endlich verstummte, war ich den Tränen nahe – sowohl wegen der Schmerzen als auch wegen der Angst, meine Chefin enttäuscht zu haben.
“Na, was ist?! Was glotzt du’n so blöd, Loser? Sind deine letzten paar Gehirnzellen schon geschmolzen, oder was?”
Ich nickte stumm, in der Hoffnung, die Lady zu besänftigen. Und tatsächlich entlockte ihr das ein Lachen.
“Naja, ich bin ja kein Unmensch natürlich,” fuhr sie grinsend fort, “daher erlaube ich dir, für heute Schluss zu machen.”
Grenzenlose Erleichterung durchströmte mich.
“Aber als Strafe für deine Respektlosigkeit und Faulheit wirst du auch die Nacht hier drin verbringen.”
Erleichterung wurde zu ***. Alles, nur nicht noch länger in dieser Blechbüchse ausharren müssen! Mein ganzer Körper war von oben bis unten mit Schweiß bedeckt und die Temperatur musste mindestens 50°C betragen. Flehentlich stöhnte ich in den riesigen Knebel, der mich noch immer am Sprechen hinderte, doch Lady Anja hatte sich bereits in eine Ecke des Schuppens begeben und hörte mich nicht. Aus dem Augenwinkel sah ich gerade noch, wie sie an einer Art Kiste herumfuhrwerken schien. Mir schwante Übles, doch was konnte ich schon tun, gefesselt und wehrlos, wie ich war? Schließlich kehrte die Blondine zurück, verpasste mir ohne ein weiteres Wort eine dicke Augenbinde, zog meine – noch immer mit Handschellen gefesselten – über den Kopf Hände in meinen Nacken und verband sie mit dem schweren Halsband, das mich an den Stuhl fesselte. Erst dann löste sie den Metallring und die restlichen Fixierungen vom Stuhl und ließ mich aufstehen, die Hände noch immer an das Halsband gebunden. Erschöpft und bis ins Mark gedemütigt, ließ ich mich von ihr durch den Schuppen schleifen. Wann immer ich stolperte – was dank der Augenbinde und meinen noch immer gefesselten Beinen – häufiger der Fall war, schlug Lady Anja mir ansatzlos in die Magengrube. Keuchend und stöhnend erreichten wir schließlich irgendwann ihr Ziel und blieben stehen.
Mit wenigen, geschickten Handgriffen hatte die blonde Domina mein eisernes Halsband an einem Haken an der Wand fixiert, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Dann machte sie sich zu meiner großen Überraschung daran, mir die Fußfesseln abzunehmen und die viel zu kleinen Gummistiefel auszuziehen. Ihr Naserümpfen ob des Gestanks blieb mir trotz meiner Augenbinde nicht verborgen. Allerdings kam ich schnell auf andere Gedanken, denn plötzlich spürte ich, wie meine Hose mit einem Messer aufgeschnitten wurde und schließlich achtlos in die Ecke geworfen wurde. Meine Unterhose erlitt ein ähnliches Schicksal. Mit hochroten Wangen betete ich, dass diese Tortur bald ein Ende haben möge, doch Lady Anja schien Gefallen an der Situation zu finden. Und zu allem Überfluss wurde ich dabei auch noch hart! Nachdem sie mir auch noch das Hemd vom Leib geschnitten hatte, half mir meine Peinigerin lachend, in ein anderes Outfit zu schlüpfen – dem Gefühl nach schien es eine Spandexleggings zu sein. Kaum war das geschafft, befreite sie mich kurzfristig von den Handschellen und zwängte mich blitzschnell in einen Bodysuit, der ebenfalls aus Spandex oder einem ähnlichen Material zu bestehen schien. Noch bevor ich auch nur an Widerstand denken konnte, trug ich bereits wieder die Lederhandschuhe samt Handschellen. Die wenigen Sekunden ohne Kleidung waren wie der rettende Atemzug für einen Ertrinkenden gewesen, und auch mein neues Outfit erschien mir weniger dick als mein ursprüngliches.
Dankbar atmete ich auf – so würde ich vielleicht wenigstens etwas zur Ruhe kommen in der Nacht und nicht vom pausenlosen Schwitzen um den Verstand gebracht werden. Doch Lady Anja hatte andere Pläne: Sie zog mir noch zwei weitere Leggings an, zunächst eine dicke Thermoleggings und dann eine weitere Lage Spandex. Für den Oberkörper folgte ein Korsett, das sie so eng schnürte, dass ich Angst um meine Rippen bekam. Zu guter Letzt noch ein dickes Paar Wollsocken und dann wieder die verhassten Gummistiefel. Die Mischung aus Schweiß und Pisse in ihnen sorgte dafür, dass ich mich noch gedemütigter fühlte als ohnehin schon. Ich verzog das Gesicht, was Lady Anja ein schadenfrohes Lachen entlockte. Anstatt meine Beine wie zuvor mit Fußschellen zu fixieren, kam dieses Mal eine Spreizstange zum Einsatz, die mich in eine äußerst unbequeme Position ***. Grinsend schlug meine Peinigerin mir zuerst ein paar Mal auf den Arsch, dann urplötzlich zwischen meine Beine.
Stöhnend zuckte ich zusammen, doch ich konnte nirgendwo hin. Meine Beine zu schließen war genauso unmöglich, wie von der Wand wegzukommen, an die mich mein Halsband noch immer fesselte. Offenbar höchst zufrieden mit dem Resultat ihrer Arbeit zog Lady Anja mir noch einen Jutesack über den Kopf und verließ dann pfeifend den Schuppen. Das schwere Krachen der Stahltür war das Letzte, was ich vernahm, bevor es still wurde. Es dauerte eine Weile, bis mir klar wurde, was das bedeutete: Ich würde die ganze Nacht in dieser Position ausharren müssen, bis meine Chefin sich dazu bequemte, mich am Morgen zu befreien. Und wie ich sie kannte, würde ich direkt danach weiter schuften müssen, das Buch übersetzte sich ja schließlich nicht von selbst! Verzweifelt versuchte ich, meinen Fesseln zu entkommen oder zumindest in eine bequemere Position zu gelangen, doch Lady Anja hatte ganze Arbeit geleistet – Es gab keine andere Wahl, als in exakt dieser Lage zu verharren und zu hoffen, zu beten, dass sie mich schnell wieder befreien würde. Obwohl ich keinen *** fand, fühlte ich mich wie in einem Albtraum. Sekunden wurden zu Minuten und Minuten zu Stunden.
Bald schon fing ich an, wie wild um Gnade zu betteln, doch selbst ohne den Knebel hätte mich wohl niemand gehört. Mein gesamter Körper schmerzte und ich wollte nichts lieber, als in ein kühles, weiches Bett zu fallen und alles, was in den letzten Monaten passiert war, zu vergessen. Doch nichts dergleichen geschah – die Fesseln hielten mich unnachgiebig in diesem schier endlosen Albtraum gefangen. Irgendwann hörte ich, wie sich die Tür zu meinem Gefängnis öffnete. War ein Tag vergangen? Zwei? Oder doch nur ein paar Stunden? Ich wusste es nicht und es kümmerte mich auch nicht. Jede Faser in meinem Körper betete, dass ich nun von meiner grausamen Folter erlöst werden würde. Doch nichts geschah. Immer panischer werdend wand ich mich in meinen Fesseln, stöhnte schwach in den Knebel, doch noch immer geschah nichts. Von Verzweiflung übermannt, ließ ich den Kopf hängen, nur um gleich darauf hochzuschrecken, als mich ein harter Tritt genau zwischen die Beine traf. Lady Anjas Lachen perlte von den Wänden meines Gefängnisses wie das Tauwasser von einer Rose im Morgengrauen. Die Schmerzen, die ihr Stiefel mir zufügte, nahm ich kaum noch war. Selbst ihr grausames, schadenfrohes Lachen war zu einem Quell der Hoffnung geworden. Alles war besser, als noch mehr Zeit in dieser Stressposition verbringen zu müssen, ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne zu wissen, wie lange diese Folter noch andauert.
“Na, gut ge***? Das hoffe ich doch, schließlich habe ich dir extra Platz in meinen Räumlichkeiten dafür gegeben. Bin ich nicht nett?”
Als ich nicht auf ihre Häme einging, packte sie mich grob an den Eiern.
“Ob ich nicht nett bin, habe ich gefragt, Sklave!”, zischte sie mir ins Ohr.
Panisch nickte ich, so gut das eiserne Halsband es zuließ. Trotz der Schmerzen, die sie mir verursachten, genoss es ein Teil von mir, die Hände der Lady spüren zu dürfen.
“Na also, warum nicht gleich so,” grinste sie dreist.
Dann löste sie langsam meine Fesseln, bis nur noch die Handschellen übrig waren, die sie ebenfalls vom Halsband löste, sodass ich sie wieder vor dem Körper halten konnte. Wieder wurde ich in den Schwitzkasten genommen und durch den Schuppen gezerrt. Doch anstatt mich wieder auf den unbequemen Holzstuhl zu stoßen, wie ich es erwartet hatte, drückte Lady Anja mich nach einer Weile kommentarlos auf alle Viere. Noch bevor ich mich auf diese neue Situation einstellen konnte, nahm sie plötzlich auf meinem Rücken Platz. Ich ächzte, obwohl sie keineswegs schwer war – die Strapazen der vorigen Tage verlangten ihren Tribut.
“Ich habe irgendwo in diesem Schuppen eine große Schale mit Wasser versteckt. Wenn du sie innerhalb von 30 Minuten findest, darfst du den Inhalt trinken. Ich nehme an, du wirst schön viel Durst haben, oder, Loser?”
Und wie ich Durst hatte. Die lange Nacht und die pausenlose Schwitzfolter hatten mich komplett ausgetrocknet; Wenn ich die Augen schloss, sah ich ein riesiges Glas, das randvoll mit kaltem, klarem Wasser gefüllt war. Und so kam es, dass ich – mit Lady Anja auf dem Rücken – ziellos hin und her kroch, verzweifelt auf der Suche nach dem versprochenen Wasser. Das Ganze schien die blonde Domina so zu belustigen, dass sie aus dem Lachen gar nicht mehr herauskam. Nichtsdestotrotz schlug sie mir regelmäßig auf den Arsch, um mich anzutreiben und flüsterte mir nahezu pausenlos Drohungen ins Ohr. Schließlich trafen meine geschundenen Hände auf eine Schale und ich blieb erleichtert stehen. Fast schon enttäuscht stand Lady Anja auf, riss mir den Sack vom Kopf und machte sich an meinem Knebel zu schaffen, den sie erst entfernte, nachdem sie mir in aller Deutlichkeit eingeschärft hatte, dass ich in keinem Fall mit ihr reden dürfe. Erst dann durfte ich meinen Durst stillen. Dass meine Augen noch immer verbunden waren und ich mit gefesselten Händen auf dem Boden vor meiner Schänderin kniete, nahm ich kaum noch wahr, genauso wenig wie die Demütigung, das Wasser auflecken zu müssen, wie ein Tier. Wenig später war es allerdings bereits wieder vorbei damit – der Knebel wurde mir rücksichtslos zurück in den Mund gedrückt und ich musste aufstehen. Nach zwei, drei Ohrfeigen zerrte mich die Lady zurück zum Holzstuhl, an den ich erneut fixiert wurde. Erst jetzt wurde mir die Augenbinde abgenommen. Instinktiv huschte mein Blick in die untere rechte Ecke des Monitors, in der Zeit und Datum angezeigt werden. Zu meiner grenzenlosen Überraschung wurde dort exakt das gleiche Datum und exakt die gleiche Uhrzeit angezeigt wie bei meiner letzten Arbeitsschicht. Lady Anja grinste hörbar, als sie meinen erschrockenen Blick bemerkte.
“Tja, wer weiß, wie spät es wirklich ist? Welcher Tag heute wirklich ist?”
Sie lachte laut.
“Naja, ist ja eigentlich auch egal, oder? Denn für dich ist ja eh immer Arbeit angesagt, nicht wahr?”
Sie zeigte auf den Bildschirm vor mir: “Wenn du heute nicht mindestens bis 20.000 Wörter kommst, sperre ich dich wieder in die Stressposition. Und dieses Mal hole ich dich da ganz sicher nicht so schnell wieder raus!”
Grinsend beugte sie sich nach unten und zog ihre beiden Socken aus, die mittlerweile, dank der im Schuppen herrschenden Hitze, geradezu troffen vor Schweiß. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, hielt sie mir beide unter die Nase und fixierte sie dort, indem sie mir eine Maske überzog, wie man sie während der Pandemie getragen hatte. Der Geruch war überwältigend, doch ich wusste es besser, als zu versuchen, die Maske abzunehmen. Stumm fügte ich mich in mein Schicksal, was Lady Anja ein Lächeln entlockte. Erst jetzt fiel mir in der Spiegelung des Monitors auf, dass auf der Maske etwas geschrieben stand: “Lady Anjas Knebelmaske”.
Sie bemerkte meinen Blick und grinste: “Ich hoffe, du fühlst dich angemessen geehrt, dass du eines meiner neuen Produkte testen darfst?”
Schnell nickte ich, um erneuten Ohrfeigen zu entgehen. Natürlich verpasste mir die Lady trotzdem welche. Dann wandte sie sich zufrieden um und verließ den Schuppen. Wieder einmal war ich alleine in meiner ganz persönlichen Hölle.
| veröffentlicht am 06.08.2025 |
| keusche-sissymaid schrieb: | vor 121 Tage |
