Der Anfängervertrag für die Sklaven, welche nicht wissen, ob sie sich mir für immer verschreiben wollen. Dieser Vertrag ist im Grunde nur dein Versprechen an mich, dass du dich mir hingeben willst, ohne das es dich viel kostet.
Du wirst mich ansprechen als Herrin, mir die Ehre erweisen, welche mir gebührt und dich in regelmäßigen Abständen bei mir melden. Du wirst mich respektieren, mich an deinem Leben teilhaben lassen und kannst immer auf meine Führerschaft und Mithilfe verlassen.
Diese Form des „Blackmail“ ist eher als Einstieg für die ganz zaghaften gedacht, welche wissen wollen, wie es ich anfühlt, wenn man verunsichert wird. Er ist ganz auf das Bedürfnis ausgerichtet, sich fallen zu lassen, ohne dass es wirklich wehtut.
Alle, welche das Bedürfnis haben zu sagen: „Hey, ich habe eine wirklich schöne Herrin und bin ihr verfallen!“, können mit diesem Vertrag einen wirklichen Einstieg in das Blackmail-System erreichen, ohne sich dabei ganz und gar zu verschreiben, sondern einfach nur einmal hineinriechen und sehen, ob es sie „kickt“, wenn du weißt, dass jemand anderes bestimmte Sachen über einen weiß und dieser jemand auf der einen Seite sehr anschmiegsam, aber auf der anderen Seite sehr restriktiv, um nicht zu sagen grausam sadistisch sein kann.
Das besondere bei Blackmail ist es ja eben, das man jemanden ausgeliefert ist, der Real ist, also eine Person, welche man sich nicht erträumt hat, sondern die wirklich vorhanden ist und über die man nicht bestimmen kann wie man will. Diese Art des sich ausliefern ist eigentlich im Web die einzige Möglichkeit, sich jemanden zu verpflichten oder sich jemanden zu unterwerfen.
Obwohl ich mittlerweile auch andere Möglichkeiten habe, um mir jemanden hörig zu machen, ist dieses im Endeffekt eine sehr sanfte Methode, um herauszufinden, ob es Spaß machen kann, sich jemandem so weit hinzugeben, ihm zu vertrauen, dass er mit Augenmaß seine Macht über dich ausübt.