Oh ja, du hast absolut richtig gelesen: Born to be a Paypig, also geboren um (m)ein Zahlschwein zu sein. Damit kannst du dich sehr gut identifizieren, nicht wahr? Dich befriedigt es, Monat für Monat dein hart erarbeitetes Geld an mich abdrücken zu müssen bzw. zu dürfen.
Hast du die vielen Geldscheine auf dem Tisch gezählt, Zahlsklave? Wieviel davon WAR mal dein Geld? Wäre es überhaupt gut für dich, zu wissen, wie viel du bereits an mich abgedrückt hast? Selbst wenn, du könntest es nicht ändern und du würdest auch in Zukunft nichts ändern wollen, außer vielleicht noch mehr zu bezahlen. Du brauchst mich, deinen einzigen Luxus in deinem erbärmlichen Leben. Einmal Paypig, immer Paypig!
Genau darum geht es heute in diesem Video: Um dein Leben als mein Zahlschwein und wie es noch so verlaufen könnte. Nehmen wir doch folgendes Szenario: Du bekommst jeden Monat dein Gehalt auf dein Bankkonto. Ziel ist es, deinen Lohn direkt auf mein Konto überweisen zu lassen. Wovon sollst du leben? Na, von dem Taschengeld, das ich dir gebe. Wie viel bleibt natürlich in meinem Ermessen. Da macht die Aussage „Du arbeitest für mich“ auch mal richtig Sinn, nicht wahr, Zahlschwein? Bei einigen Zahlsklaven ist dies aber bereits Realität statt nur eine kostspielige Fantasie.
Ein Leben lang nur für die Herrin arbeiten, während ich es mir gut gehen lasse! Was kostet schon die Welt? Was kostet die Aufmerksamkeit einer wundervollen Herrin wie mir? UNBEZAHLBAR! Genau deswegen wirst du auch ein Leben lang blechen DÜRFEN!
Natürlich werde ich deine Psyche mal wieder in die Mangel nehmen. Das Wunderbare daran ist, dass du dich schon auf diese Gehirnwäsche freust. Also drück auf PLAY!