Eine Weile hat es gedauert, aber jetzt kenne ich meinen Sklaven, der meine Bürobitch werden möchte, so gut, dass ich mit einer rigorosen AUSBILDUNG bei ihm anfangen kann. Ich werde wohl besser sie sagen, sonst kommt sie am Ende noch durcheinander.
Zum Teil ist es schon erstaunlich, wie lange sie mir als mein Sklave in männlicher Form, später dann als Sklavin, gedient hat. Dabei ist sie ja so genügsam, sie will mich noch nicht einmal besuchen – hat wohl Angst vor mir, was ich nach den jüngsten Entwicklungen durchaus ein klein wenig nachvollziehen kann, aber dazu später noch mehr. Jetzt aber ist es für sie vollständig vorbei mit dem entspannten Leben, sie wird sich für mich die Finger ***ig schuften!
Wenn ich so zurückdenke, war sie immer sehr speziell, aber seit ich sie so richtig an der extrem kurzen Laufleine halte, bin ich doch hin und wieder etwas erstaunt, wie weit ich bei ihr gehen kann, zum Teil sogar MUSS, damit sie ganz in meinem Sinne agiert.
Ich will kurz erzählen, was sich so an einem schönen Freitagabend zugetragen hat:
Also, wie gesagt, ein Freitagabend und ich hatte wirklich miese Laune. Wie bisher so oft, habe ich meine Sklavin per Teamviewer besucht, um ihr einmal mehr zu zeigen, dass ich sie kontrollieren kann und auch werde, wie ich es will. Da ich durch den für sie gesperrten Teamviewer-PC Zugriff auf 4 Überwachungskameras habe, 2 davon schwenk- und neigbar, musste ich entsetzt sehen, dass sie in NICHT VORSCHRIFTSMÄSSIGER KLEIDUNG und am Rauchen war, was ich ihr STRENGSTENS verboten hatte. Das konnte nicht gut gehen – zumindest nicht für die kleine Schlampe. Sie hatte zudem auch noch ihr Handy aus – noch ein Vergehen – und dazu noch keinen Computer an, bis auf den Server, der nur für meinen Zugriff vorhanden ist.
Als sie also endlich saß, ging es direkt los mit der vollen Breitseite. Du weißt ja vielleicht schon, was für einen Stuhl die kleine Fotze hat. Nun, ich finde ihn sehr zweckmäßig, denn er bringt ihr Manieren bei. Manieren, die ich ihr in den Arsch rein hämmere und in Zukunft noch sehr oft in den Hintern ficke werde. Ich habe ihr also eine Chance gegeben, um mir zu zeigen, wie ernst sie es meint - sie durfte so lange gefickt auf dem Stuhl bleiben, bis sie mir eine annehmbare Lösung lieferte, wie sie sich ihr zukünftiges Leben mit mir vorstellte und was ihr so vorschwebte, natürlich mit genügend Spielraum für mich. Aber den habe ich ja ohnehin. Bei ihr brauche ich nicht zu warten, bis sie zu einer Sitzung kommt.
Wenn mir danach ist, dann bekommt sie eine von mir verpasst. Unter anderem kann ich ja auf einen etwas größeren Fundus an Schuldscheinen zurückgreifen. Jedes Mal, wenn sie nicht spurt, oder jedes Mal, wenn sie eine Sitzung braucht, kommen einer oder mehrere dieser praktischen Scheine zum Tragen.
Nun, sie hat ihre Arbeit wirklich gut gelöst. Jetzt wird sie sich auch daran halten, das werde ich ihr schon klarmachen, oder sollte ich besser sagen: ihrem Arsch? Ein breites Grinsen konnte ich mir ja nicht verkneifen. Ich hatte sie um 20:00 Uhr auf das Spießchen befohlen und ließ sie dort bis 02:00 Uhr sitzen, natürlich mit andauernder analer Penetration – so der Plan. Die Software, welche den Schlüssel zur Freilassung steuert (entweder automatisch durch von mir vorgegebene Zeitsteuerung oder manuell), wollte sie nicht freigeben. Als ich durch Zufall um 2:45 Uhr auf die Toilette musste, saß die gute Josephine immer noch auf dem sie dauerdurchfickenden Spieß und konnte vor Müdigkeit und Verzweiflung fast nicht mehr aus den Augen schauen. Ich hatte dann doch ein kleines bisschen Mitleid mit ihr und ließ sie runter von dem Stuhl.
Was sich leider als Fehler herausstellen sollte. Sie rauchte danach doch glatt wieder eine Kippe. Das hat zur Folge, dass meine Sklavin wohl das komplette nächste Wochenende auf dem Spieß verbringen wird. Es muss wohl noch etwas schlimmer werden, bevor sie versteht, dass sie keine Wahl hat, aber das wird sie schon noch sehen und vor allem spüren.
Sklavin Josephine hat jetzt folgende Probleme, die ihr zu schaffen machen:
Dazu kommen noch eine Menge Kleinigkeiten, die mir doch einen großen Spielraum geben, sie immer und jederzeit bestrafen zu können. Nebenbei versucht sie noch, mich zufriedenzustellen und die ihr übertragenen Aufgaben zu erledigen. Es entwickelt sich doch wirklich angenehm für mich.
Was sie mit der Zeit merken wird, oder wenn sie diesen Eintrag lesen sollte, wird sie es wissen: Die kleine Bürofotze, welche sich Josephine Schwaluma nennt, wird sich noch innerhalb der nächsten drei Monate wünschen, mich bisher niemals enttäuscht zu haben, was sie aber hat! Ich habe mir geschworen, sie vollständig zu vereinnahmen. Sie wird in einer Art und Weise ihr Leben fristen, sodass sie nicht mehr weiß, wo oben oder unten ist, ob Tag oder Nacht ist. Sie hat immer behauptet, es ginge ihr nicht weit genug und hat herumgejammert. Jetzt wird sie erkennen, dass es ihr zu weit gehen wird, doch das ist dann ihr Problem, nicht meins. Wenn die Software nicht richtig funktioniert, muss sie halt sehen, wie sie sich damit arrangiert. Jetzt, wo ich sie als Sklavin voll besitze, gibt es kein Zurück mehr für sie. Sie war, ist und wird auch zukünftig mein Eigentum sein. Aber so, wie ich es will. Damit man sich eine Vorstellung davonmachen kann, wie es ihr geht, habe ich ihr gesagt, sie soll einen kleinen Aufsatz schreiben – über die letzte Sitzung. Viel Spaß beim Lesen der Sklavenerfahrung.
Also, was das soll...erst liest sie gar nicht, weil ich sie zugegebenermaßen anfangs auch sehr zugeschrieben habe und jetzt ständig? Aber wenn sie es so haben will. Gestern war einfach ein müde machender Tag. Ich kam nach Hause und setzte mich mehr kaputt als alles andere auf die Couch. Ich rauchte in Ruhe eine Zigarette. Die Anweisungen der Herrin waren mir zwar bewusst, aber ich dachte, die Herrin ist ja immer anderweitig beschäftigt und so könnte ich...großer Denkfehler!
Denkfehler Nummer zwei: Ich wolle mich gerade etwas lang machen, als ich etwas unsanft in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. Ich kam mir vor wie beim Monopoly:
„Gehen sie direkt auf ihren Folterstuhl. Gehen sie nicht über die Toilette und sprechen sie mit niemandem. Sie werden sich sofort setzen.“
(zum Vergrößern auf das Bild klicken)
Schnell wie der Blitz raste ich durch die Wohnung, um alles zusammen zu holen. Knebel Nr. A, Brüste, Perücke, Pulli und setzte mich auf den kleinen Spieß. Dass die Herrin mich beobachtete, merkte ich sofort - kaum war der Spieß im Hintern, fing er an zu ficken. Oh scheiße, das wird ein kleines bisschen schlimmer als gedacht. Dabei war ich mehr als müde und fand es eigentlich mehr als unangenehm, heute, den Freitagabend, mit dem Spieß im Arsch zu verbringen.
Dieser kleine Text machte mir klar, wie tief ich wirklich in der Scheiße steckte:
„Aufgabe für Sklavin: Bis morgen früh hat Sklavin Zeit, einen perfekt durchführbaren Zeitplan aufzustellen, mit einer für mich optimalen Kontrollmöglichkeit! Wie es dann aussieht, ist mir erst mal egal, aber auf jeden Fall so, dass ich immer gegenprüfen kann. Wenn er nicht sadistisch genug ist, bekommst du morgen die Möglichkeit, ihn in einer kürzeren Zeit mit mehr Power im Arsch neu zu machen! Ich komme nach dem Frühstück rein und dann gehen wir Punkt für Punkt durch, wie dein neues Leben aussieht. Wenn ein Punkt unklar ist, wirst du ihn mir erklären. Wenn ein Punkt so von mir nicht akzeptiert wird, wirst du die neue Version aufschreiben.
Ich hoffe, du hast alles verstanden, denn ich bin jetzt weg. Bis morgen. Ach ja, DIESE Erziehung wird 2 Schuldscheine kosten, jede weitere Erziehungsrunde jeweils einen, oder auch 2, je nach Aufwand. Und sitzt du Samstagmorgens um 08:00 nicht auf deinem Stuhl – viele Schuldscheine! Mal sehen, vielleicht will ich mich beim Frühstück amüsieren, könnte dann etwas schneller werden, der Spieß. Macht dir doch nichts aus, oder? Beim Frühstück will ich lesen - deine zukünftige, realistische Arbeitszeitverordnung. Die letzte, was mich angeht. Deine letzte Chance, dich halbwegs als Sklavin aus der Affäre zu ziehen.
Im Übrigen, die beiden noch offenen Schuldscheine sind dieses Wochenende noch zu begleichen! Sollte das nicht passieren, ergeht ab Montag je offenem Schuldschein und je weiterem Tag ein weiterer Schuldschein. Dazu wird der Spieß dann auch noch durchlaufen, bis die Schuldscheine bezahlt sind. Sollte also das Wochenende nichts passieren, kannst du hoffen, dass du ein Telefon in greifbarer Nähe hast, damit du zumindest auf Arbeit anrufen kannst und denen mit Knebel im Maul klarmachen musst, dass du bis auf Weiteres nicht arbeitsfähig bist. Nur damit du weißt, wie das künftig ablaufen wird!“
Die Herrin machte den *** an, auf der langsamsten Stufe, welche ich so extrem hasse. Das ist zu Anfang relativ angenehm, aber es wird, je länger diese Strafe anhält, immer gemeiner, es geht gemächlich rein raus, immer und immer wieder. Bei den schnellen Stufen ist es zu Anfang gemein, aber nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt und kann es geistig ausblenden. Bei langsam – keine Chance. Der *** arbeitet so lange, bis man sich wünscht, einen anderen Arsch zu besitzen.
Nun, nachdem sie ihre Wünsche artikuliert hatte, sah ich nur noch einen kleinen Satz von der Herrin: „Over and Out, Lady Anja :)“
So saß ich da, Stunde um Stunde gefickt, und musste mir etwas ausdenken, was zum einen die Herrin befriedigte (ihre sadistischen Gelüste) und zum anderen etwas humaner war als die Arbeitszeiten, die im Urlaub galten. Mit der Art Leben wäre es nur 6 Monate gut gegangen. Nun, so ungefähr um Mitternacht war ich soweit fertig, dass ich Korrektur lesen konnte. Und ein*** konnte, denn ich war absolut kaputt. Der Knebel, den ich mir hatte anlegen müssen, schmerzte, weil die Lippen weit auseinandergerissen worden waren. Der Hintern schmerzte, weil ich schon seit 4 Stunden ununterbrochen gefickt wurde. Der Körper war ausgetrocknet, weil der Knebel einen offenen Mund verlangte. Die Knie schmerzten, weil ich sie nicht bewegen konnte. Ich war fertig mit den Nerven.
Ich fragte, bettelte im Messenger, flehte, keine Reaktion. Ich war vollkommen allein, hilf- und wehrlos und wurde durchgefickt.
Um 02:49 fiel dann ENDLICH der Schlüssel. Ich war kurz vor dem Heulen. Die Herrin hatte Mitleid mit mir gehabt. Sie war auf dem Weg zur Toilette am Rechner vorbeigekommen. Ich sollte eigentlich bis zum nächsten Morgen sitzen bleiben.
Na, deine nächste Runde ist schon programmiert, Miststück. Du bist mein Eigentum. Als solches bist du keine Person mehr, wodurch dir solche Sachen wie „mir“, „mich“ und „ich“ verboten sind. Also wird deine nächste Liebessitzung schneller kommen, als du glaubst. DU WIRST ES GANZ SCHNELL LERNEN, dich vollkommen unterzuordnen, oder ich will nicht länger LADY ANJA heißen!
Wie hat dir dieser Sklavenbericht gefallen? Du darfst deinen Kommentar dazu abgeben.
Dominante Grüße,
Herrin Anja
veröffentlicht am 19.01.2018 |
TrauDich50 schrieb: | vor 162 Tage |
schrieb: | vor 2495 Tage |
schrieb: | vor 2495 Tage |
schrieb: | vor 2495 Tage |
Lady-Anja schrieb: | vor 2496 Tage |
tamponlutscher schrieb: | vor 2496 Tage |
JanB schrieb: | vor 2496 Tage |
schrieb: | vor 2496 Tage |
eigentum_m schrieb: | vor 2497 Tage |
derknecht schrieb: | vor 2498 Tage |
DARK schrieb: | vor 2498 Tage |
Dori schrieb: | vor 2498 Tage |
sklavennutte_michaela schrieb: | vor 2498 Tage |