xxmot berichtet! Plauderdate Ariella und xxxmot.
Wie es dazu kam!
Über den Chat, Blog und Videos habe ich von Ariellas Leben schon viel gelesen und gesehen. Diese extreme Art sich der Herrin hinzugeben, hat mein Interesse und meine Neugier geweckt. Habe die Sklavin dann im Chat immer wieder viel über alles gefragt und, wenn erlaubt, immer eine offene Antwort von ihr erhalten. Aber damit bin ich nur noch neugieriger auf sie geworden.
Bald stand für mich fest, irgendwann möchte ich die Sklavin, die hinter Ariella steckt, mal persönlich kennenlernen.
Auch Ariella war einem Treffen sehr aufgeschlossen und man hoffte, dass es eines Tages mal klappt.
Und dann ging es schneller als wir dachten.
Am Freitag, 28.09. sagte Ariella, dass sie eine Sondertour nach Berlin am Wochenende hat. Sie müsse dann drei Tage da bleiben und hätte die ganze Zeit zur freien Verfügung. Mehr als Spaß kam von Ariella die Aussage “Ich könne ja mal vorbeikommen, da es ja von mir nur zwei Stunden weit weg ist”, aber bei mir machte sich sofort der Gedanke breit: “Diese Möglichkeit darf ich mir nicht entgehen lassen”. Auch Ariella fand sofort Gefallen daran, als ich sagte, dass ich es machen würde, wenn es uns erlaubt werde.
Also gleich eine Nachricht an die Herrin geschrieben mit der Bitte, uns das Treffen zu erlauben. Ich hatte schon Angst, dass diese Möglichkeit verstreicht, weil alles recht kurzfristig war. Aber dann kam am Montag, zu Ariellas und meiner Freude, die Erlaubnis der Herrin. So stand es fest, ich darf Ariella am nächsten Tag treffen. Zum Glück konnte ich auf der Arbeit so kurzfristig, mit Erlaubnis der Herrin, ein Tag frei nehmen.
Ein paar Bedingungen hatte die Herrin für das Treffen:
Das Treffen
Um 10 Uhr ging es los nach Berlin. Ein Bild vom Outfit wurde vorher an die Herrin gesendet und von Ihr angeschaut, abgesegnet und für passend befunden. Sehr schön, weil es mir auch gefiel, mich mal so öffentlich zu zeigen. In der Anonymität in Berlin kein Problem und eher geil. Zu Hause trau ich mich noch nicht, so was öffentlich zu tragen. Um 12 Uhr war ich in Berlin und am Treffpunkt angekommen. Bei der Begrüßung gab es gleich ein Bild für die Herrin. Ariella konnte leider nicht als Sissy auftreten, da Sie beruflich in Berlin war. Es war ja eh nur ein Plaudertreffen. Mehr wollte ich auch nicht.
Leider war das Wetter bescheiden, erst sehr windig und ab Nachmittag dann auch noch Regen. So haben wir die meiste Zeit drinnen verbracht. Zuerst in der Raststätte, danach in einem Restaurant und anschließend in Ariellas Lkw. Als wir zum Restaurant gelaufen sind, war es geil, wie die Leute geschaut haben, wenn sie meine Hosen sahen. Das war es wert dafür etwas kalte Beine zu haben. Aber so richtig daran gedacht, das ich so auffällig gekleidet bin, hab ich eh nicht. Zu angeregt haben wir uns die ganze Zeit unterhalten. Das war den ganzen Tag so. Wir haben geredet und geredet.
Über was wir geredet haben:
(Aber meistens sind wir dann schnell wieder bei der Herrin und uns Sklaven als Thema gelandet)
Irgendwann wurde es spät und wir hatten ja schließlich noch was zu tun für die Herrin.
Wir wollten die Aufgabe eigentlich draußen abhalten, aber leider ließ das Wetter es nicht zu und es war inzwischen auch schon dunkel. So haben wir das notgedrungen in den Aufbau von Ariellas Lkw verlegt.
Bis wir ein passendes Bild auf dem Tablet gefunden hatten, dauerte es ein wenig. Weil jedes Bild der Herrin ein Meisterwerk für sich ist, fiel die Entscheidung echt schwer. Aber dann haben wir uns schließlich doch entschieden und uns kniend vor dem Bild der Herrin für das Treffen bedankt. Es war mir eine Ehre, das zu machen, weil ich der Herrin so dankbar bin, dass ich Ariella treffen durfte. Und ich hoffe sehr, das war nicht das letzte Mal. Leider verging die Zeit so schnell und ich musste mich um 21 Uhr dann mal zwingen, wieder heimzufahren. Hätte noch ewig mit Ariella reden können. Einfach eine besondere Sache, wenn man mit jemanden über alles völlig offen reden kann, ohne Angst zu haben, dass derjenige einen verurteilt. Jedes Thema kann auf Tisch gebracht werden, ohne Einschränkung.
Ein Wort zum Schluss:
Es war mir eine Ehre, Ariella persönlich kennenlernen zu dürfen. Mit ihr kann ich offen über alles reden wie sonst nur mit einer anderen Person. War echt ein super Tag.
Meine Erwartungen, wie weitreichend alles gehen kann, wurden noch übertroffen.
Man merkt, dass Ariella glücklich ist, sie lebt ihren Traum.
Aber eins wurde mir noch klarer, als es mir vorher schon war! Ariellas Leben und Werdegang ist nicht meiner. Schon alleine deshalb, weil wir andere Fetische haben.
Aber auch wenn bei uns alles gleich wäre, Ariellas Weg ist Ariellas Weg!
Ich will und werde, bei und dank der Herrin, auch den perfekten Weg für mich finden, da bin ich mir sicher.
Wie dieser aussieht wird die Zeit zeigen. Aber das Treffen hat mir viele Denkanstöße dafür geben.
Ich danke Ariella für einen geilen Tag, auch wenn das Wetter nicht so wollte. Aber jede Minute war mir ein Genuss, sehr interessant und unterhaltsam.
Hoffe auch für Ariella war es ein interessanter Tag, da sie mehr meinen Fragen herhalten musste als ich ihren.
Ich hoffe sehr auf eine Wiederholung. Der größte Dank geht natürlich an die Herrin.
Ich bin ihnen unendlich dankbar, dass ich Ihre Sklavin Ariella treffen durfte. Danke für alles, sie bereichern und verbessern mein Leben in so vielen Bereichen. Freue mich auf das, was da noch kommt. Denn egal was kommt, es wird gut werden.
MFG xxxmot
veröffentlicht am 22.10.2018 |
sklavennutte_michaela schrieb: | vor 2224 Tage |
toblat schrieb: | vor 2224 Tage |
eigentum_m schrieb: | vor 2224 Tage |
DARK schrieb: | vor 2225 Tage |
DARK schrieb: | vor 2232 Tage |