Sein Leben in ewiger Hingabe - Ein Sklave berichtet über seine absolute Unterwerfung und Erziehung unter mir, seiner Herrin Lady Anja.
Ich erinnere mich nicht mehr genau, wann ich das erste Mal auf Herrin Lady Anja stieß - doch seit diesem Moment war ich gefangen. Ihre Anmut, ihre dominante Ausstrahlung, die Art, wie sie jeden Blick, jedes Wort, jede Geste kontrolliert, zog mich sofort in ihren Bann. Was als stille Bewunderung begann, wurde bald zu einer Obsession, die mein Leben für immer verändern sollte.
Der erste Schritt in die Unterwerfung
Zuerst war es nur ein harmloser Austausch - Nachrichten hier und da, ein bisschen Spiel, ein wenig Fantasie. Doch dann kam das erste Wunschvideo, und plötzlich war sie nicht mehr nur eine ferne Göttin, sondern eine reale, atemberaubende Herrin, die mich mit jedem Wort tiefer in ihre Welt zog.
Irgendwann stieß ich auf ihre Sklavenverträge. Anfangs dachte ich: "Das ist nichts für mich." Doch der Gedanke ließ mich nicht los. Er brannte in mir, wurde zur fixen Idee, bis ich eines Tages - mit zitternden Händen und einem unfassbar geilen Gefühl der Angst meinen ersten Vertrag unterschrieb. Harmlos? Vielleicht. Aber er band mich an sie. Und das war der Moment, in dem ich wusste: Es gab kein Zurück mehr.
Mein erster Locktober: Der Beginn meiner ewigen Keuschheit
Als Herrin Lady Anja mich einlud, am Locktober teilzunehmen, war ich nervös, aber auch euphorisch. 31 Tage Keuschheit? Ich hatte vorher schon mal einen Keuschheitsgürtel getragen, aber dies war anders. Dies war ihr Event. Ihre Kontrolle. Ihre Macht über mich.
Die Tage zogen sich wie eine Folter hin, jedes Teasing, jede verweigerte Erlaubnis trieb mich in den Wahnsinn. Zum ersten Mal spürte ich, was es bedeutet, vollkommen ausgeliefert zu sein. Und dann, als ich eines Tages in einem Café saß, traf mich ihre Nachricht wie ein Schlag:
"Was wäre, wenn ich dich lebenslang keusch halten würde?"
Mein Verstand raste, mein Körper reagierte sofort. Es war absurd. Unvorstellbar. Und doch… unfassbar erregend.
Die Unterwerfung wird endgültig
Nach dem Locktober folgte der NOvember. Dann Denail-December. Irgendwann realisierte ich: Ich wollte das. Die Keuschheit war kein Akt der Entbehrung mehr, sondern ein Geschenk. Ein Beweis meiner Hingabe.
Und dann kam der Tag, an dem ich den Vertrag unterschrieb. Nicht für einen Monat. Nicht für ein Jahr.
Für immer! "Lebenslange Keuschhaltung."
Mit ihrer Unterschrift darunter war es besiegelt. Kein Kopfkino mehr. Keine Fantasie. Pure und gelebte Realität.
Ein Leben in absoluter Hingabe
Heute, nach 1001 Tagen ohne ***, weiß ich: Es gibt kein Entkommen. Und ich will auch keines. Herrin Lady Anja hat mich gelehrt, dass mein Platz der eines ewig dienenden Sklaven ist. Dass mein Körper ihr gehört. Dass mein Schmerz, meine Lust, meine Verzweiflung - all das ist ihr Spielzeug.
Sie ist keine einfache Domina. Sie ist eine sadistische Meisterin, eine gnadenlose Schlüsselherrin, eine Göttin, die mich bis an meine Grenzen und weit darüber hinaus treibt. Und ich? Ich liebe es. Jeden Moment. Jede Qual. Jede Demütigung.
Warum ich diesen Weg gewählt habe und warum ich ihn niemals bereuen werde
Manche fragen sich vielleicht: "Warum würde jemand so etwas freiwillig tun?" Die Antwort ist einfach: Weil es die reinste Form der Hingabe ist. Weil es mich erfüllt, zu wissen, dass ich ihr gehöre. Dass sie mich brechen kann, wenn sie will. Dass sie mich quält, weil sie es darf und sie es kann.
Ich verneige mich vor Herrin Lady Anja, nicht aus Pflicht, sondern aus tiefster und ehrlich empfundener Dankbarkeit. Denn sie hat mir gezeigt, was wahrer Gehorsam ist. Was absolute Unterwerfung bedeutet.
Und wenn du als Anwärter für ein ähnliches Leben wissen willst, wie es sich anfühlt, lebenslang versklavt zu sein… dann schau dir ihr Video zur lebenslangen Keuschhaltung an. Aber pass auf, es könnte dein Leben für immer verändern.
In ewiger Devotion,
Ein glücklicher Sklave