Oder: Wie wird man 24/7 Sklave einer Herrin.
Das ist wohl die Frage, die viele Sklaven, und die, die es werden wollen, irgendwann einmal beschäftigt. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man sich darüber im Klaren sein, TPE ist eine Einbahnstraße. Ein Zurück gibt es nicht, man sollte sich also genau überlegen, ob man das wirklich möchte. TPE ist kein Fetisch, sondern eine spezielle Lebensweise für extrem devote Menschen, die schon immer gespürt haben, dass es Ihre Bestimmung ist, ein Sklave zu sein. Das eigene Leben als Sklave und damit einhergehend mit völliger Hingabe und Aufopferung zu leben und im Grunde jeden Aspekt unter dieser Maßgabe umzusetzen.
Vertrauen ist der Schlüssel – ohne Geheimnisse, ohne Zweifel
Der wichtigste Punkt ist, dass man seiner Herrin zu 100 Prozent vertraut und absolut keine Geheimnisse vor Ihr hat. Denn wenn man seiner Herrin nicht vertraut, wie kann man dann erwarten, dass sie einem vertraut!? Vertrauen basiert immer auf Gegenseitigkeit und man muss es sich verdienen.
Um das zu erreichen, muss man es aber auch erst einmal schaffen, dass die Herrin einen auch bemerkt. Geschenke und Tribute sind immer eine gute Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Sich aktiv einbringen, anbieten, Aufgaben erfüllen und mehr leisten, mehr liefern als der Durchschnitt. Wenn man dann die Aufmerksamkeit seiner Herrin hat, kann man anfangen sich das Vertrauen seiner Herrin zu verdienen. Wie man das am besten macht, dafür gibt es kein Rezept, denn wir sind alle verschieden. Ein 24/7 Sklave lebt nur, um seiner Herrin zu dienen, man sollte also immer mal wieder fragen, ob der Herrin vielleicht etwas Arbeit abnehmen kann bzw. die Herrin vielleicht etwas hat, was der Sklave für Sie erledigen kann.
Es reicht nicht, blind zu gehorchen und ehrfürchtig sowie dankbar Befehle und Anweisungen entgegenzunehmen und auszuführen. Der wirkliche Sklave muss mitdenken, vorausschauen und in sich gehen mit dem Gedanken, wie kann ich meiner Herrin zuvorkommend dienen. Wie schaffe ich es, mehr zu leisten als erwartet wird. Was kann ich machen, um positiver aufzufallen als andere Sklaven.
Die eigenen Wünsche des Sklaven sollten immer weiter in den Hintergrund rücken. Denn als 24/7 Sklave hat man nur noch einen Wunsch und das ist seiner Herrin zu dienen. Es gibt aber schon ein paar Regeln, an die sich jeder Sklave halten sollte, der diesen Weg gehen möchte.
Die erste und meiner Meinung nach wichtigste Regel ist:
1. Keine Person, keine Religion und kein Gesetz der Welt sind für den Sklaven wichtiger als seine Herrin. Für seine Herrin macht der Sklave alles.
Die zweite Regel und der Ersten im Grunde in nichts nachstehen ist:
2. Der Herrin gehört alles, inklusive des Sklaven.
Das sind wohl die Grundpfeiler, auf denen alles weitere aufbaut und angelehnt ist. Jedes Handeln, jedes
Aber was bedeuten die Regeln genau?
Zu 1.: Das alte Leben und alle Personen lässt der Sklave quasi hinter sich. Denn ob er Kontakt zu anderen haben darf, bestimmt die Herrin. Das Wort der Herrin steht für den Sklaven über allem. Hypothetisch gesagt, wenn die Herrin dem Sklaven befiehlt, an einer Stelle zu parken, dann darf und soll er der Herrin zwar sagen, dass dort ein Halteverbot besteht, aber wenn die Herrin dann sagt, er soll dort Parken, dann macht er das auch.
Zu 2: Die Herrin bekommt eine genaue Auflistung, was der Sklave besitzt. Die Herrin bekommt auf alle Accounts, Konten etc. vollen Zugriff. Die Herrin bestimmt dann, was mit Ihrem neuen Besitz passiert und ob der Sklave z. B. einen Zugang zum Girokonto bekommt bzw. behalten darf. Auch bekommt die Herrin vom Sklaven eine beurkundete Generalvollmacht, die auch den Paragrafen enthält, dass die Herrin Sachen an sich selbst verkaufen darf.
Die Herrin kann jetzt tun und lassen, was immer Sie möchte. Der Sklave ist jetzt Ihr Eigentum.
Ab diesem Zeitpunkt kann der Sklave der Herrin beweisen, dass er es wert ist Ihr Eigentum zu sein und es sich verdienen Ihr vielleicht irgendwann 24/7 dienen zu dürfen. Das bedeutet, dass er jetzt noch härter arbeitet und jede Möglichkeit nutzt, um Geld zu verdienen. Auch bietet der Sklave seiner Herrin seine Dienste an, wenn er mitbekommt, dass es bei der Herrin etwas zu tun gibt. Zum Beispiel im Frühling im Garten oder im Winter beim Schneeschieben. Der Sklave muss seiner Herrin jetzt zeigen, wie viel leichter Ihr Leben sein könnte, wenn er Ihr 24/7 dienen würde. Vielleicht bekommt er dann auch irgendwann die Chance der Herrin real dienen zu dürfen, wenn er Urlaub hat.
Erst wenn der Nutzten des Sklaven für die Herrin größer ist, als das Geld, was er für Sie verdient, wird er die Chance bekommen und seiner Herrin 24/7 real zu dienen. Wenn dem Sklaven dann irgendwann bewusst wird, dass er immer das Eigentum seiner Herrin sein wird, auch wenn diese ihn einmal nicht mehr braucht und wegschickt, ist er am Ziel seines Weges angelangt. Jetzt ist er ein echter 24/7 Sklave seiner Herrin und Ihr vollständiges Eigentum.
