Ein Geburtstagswochenende an den Grenzen des Ertragbaren!

Bericht eines demütigen Sklaven: Ein Geburtstagswochenende an den Grenzen des ertragbaren Leidens!

Von Eigentum_P

Es ist eine besondere Ehre, wenn meine geliebte Herrin mir zu meinem Geburtstag ein Geschenk macht,  besonders, wenn es eines ist, das mich zugleich demütigt, quält und mich ihr noch tiefer unterwirft. Dieses Jahr erhielt ich zwei Tage vor meinem Geburtstag ein Paket, das ich erst um Mitternacht öffnen durfte. Mit zitternden Händen entnahm ich die Anweisungen und mir verschlug es die Sprache. Das Geschenk meiner Herrin war kein gewöhnliches: Es war ein vier Tage langes Ritual der Hingabe, des Schmerzes und der absoluten Kontrolle.

Donnerstag: Der Beginn der Demütigung
Pünktlich um 0 Uhr begann meine Prüfung. Die allgemeinen Anweisungen allein waren schon eine Herausforderung: Jede Nacht musste ich mit ***klemmen, Handschellen und einem Halsband mit Kette verbringen – *** wurde zu einem fernen Luxus. Doch das war nur der Anfang.

Am Geburtstag selbst standen Edging und Eier-Leid auf dem Programm. Nach der Arbeit packte ich die restlichen Geschenke aus, darunter eine „pinke Cam-Outfit-Pflicht“. Meine Herrin ließ mich nicht verschnaufen: Sofort begann sie, mich zu quälen, mich zum Edging zu zwingen, mich meinen eigenen *** und meine Eier schlagen zu lassen, während ich immer wieder S***s trank. Ihr Lachen, als ich flehte, zu spritzen, war zugleich Qual und Ekstase. Dann, als sie gnädig eine Spritzerlaubnis gab, zählte sie so schnell herunter, dass ich nur versagen konnte und meine Chance war für immer verloren. Die Nacht verbrachte ich in pinker Ganzkörperkleidung, mit Stiefeln, einem Plug und einem Stromhalsband auf einem kalten PVC-Laken.

Freitag: Die Nacht der Isolation und Qual
Um 5 Uhr morgens musste ich mich im Messenger melden (auch obwohl ich vorher schon wusste, dass meine Herrin definitiv nicht antworten würde, da Sie selbstverständlich aus*** würde). Meine Herrin bestimmte jeden Moment meines ***es. Der Tag verlief nach den allgemeinen Anweisungen, doch die Nacht… oh, die Nacht war grausam. Isolationshaft in einem pinken PVC-Anzug, Overknees, ***knebel, Handschellen, Augenbinde und mit abgebundenen Eiern, die bei jeder Bewegung schmerzhaft zerrten. Dazu die Stimme meiner Herrin, unerbittlich in meinen Ohren. Ich zuckte, ich stöhnte, ich flehte innerlich - doch *** war unmöglich. Diese Nacht brachte mich an den Rand meiner Kraft.

Samstag: Erschöpfung und fortgesetzte Erniedrigung
Wieder um 5 Uhr Aufstehen. Wieder der Messenger. Meine Herrin verlangte einen Bericht über die Nacht und ich gestand, wie sehr sie mich gebrochen hatte. Der Tag stand im Zeichen des völligen Verschlusses mit dem Keuschheitsgürtel (KG), der mit jedem Schritt schmerzte, sowie wechselnder Plugs, die mich ständig an meine Unterwerfung erinnerten. Der Abend wurde ein Tasing-, Wichs- und Edging-Videoabend und ich, immer noch im KG, zitternd vor Erschöpfung und Erregung.

Sonntag: Das Ende – und die Erkenntnis
Eine Stunde länger ***, also um 6 Uhr musste ich aufstehen. Der ***tzug zehrte an mir. Doch meine Herrin hatte noch Pläne: Fahrradfahren (eine grausame Ironie in meinem Zustand), weiteres Edging, Schläge und die Folter mit einem Ballstrecher. Um Mitternacht endete das Wochenende, körperlich und seelisch am Ende, aber erfüllt von einer tiefen Dankbarkeit.

Meine Herrin hat es geschafft: Sie hat mich an meine Grenzen gebracht und darüber hinaus. Sie kennt meine Schwächen, meine Ängste, meine tiefste Lust am Leiden. Und sie nutzt sie, wie es sich für eine wahre Herrin gehört. Dieses Wochenende war kein Geburtstagsgeschenk, es war eine Erinnerung daran, wem ich gehöre. Und ich? Ich liebe jede Sekunde davon.

Euer demütiges Eigentum_P

  veröffentlicht am 23.07.2025

Kommentare

devoter-Stiefelanbeter schrieb: vor 133 Tage
wow, ob ich das könnte. Vielleicht verstärkt durch zuvor 2 Monate im Kg.
Lajes schrieb: vor 135 Tage
Lady Anja macht aber auch tolle Geschenke, wahrlich mehr als nur ein Geburtstagsgeschenk. Zu wissen dass man Lady Anja gehört ist einfach das Beste!
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