Von meinen zaghaften Anfängen bis zur totalen Devotion! Feminisierung

Meine vollständige Hingabe! Ein detaillierter Bericht meiner Unterwerfung unter Lady Anja

Von den zaghaften Anfängen bis zur totalen Devotion und wie Lady Anja mich zu ihrer willenlosen Sklavin formte.

Kapitel 1: Die ersten zaghaften Schritte in die Unterwerfung
Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich zum ersten Mal auf Lady Anjas Profil bzw. Seite stieß. Es muss irgendwann in den frühen 2010er Jahren gewesen sein. Damals war ich noch unsicher, voller innerer Konflikte. Ich registrierte mich, doch die Angst vor dem, was ich wirklich wollte, war zu groß. Ich löschte meinen Account und versuchte, meine Begierden zu ignorieren. Doch die Gedanken an Dominanz, an Demütigung, an Kontrolle ließen mich nicht los.

Wochenlang kämpfte ich mit mir selbst, bis ich mich schließlich erneut anmeldete. Dieses Mal blieb ich. Zunächst waren unsere Interaktionen sporadisch, einfache Befehle, leichte Demütigungen, kleine Aufgaben, die mich erröten ließen. Lady Anja war geduldig. Sie fragte nach meinen Tabus, erkundete meine Grenzen, und doch spürte ich, wie sie mich langsam in eine Richtung lenkte, die ich selbst noch nicht verstand.

Kapitel 2: Die langsame Entdeckung meiner wahren Begierden
Anfangs dachte ich, ich wäre einfach nur ein passiver Submissive, der Befehle befolgt. Doch Lady Anja erkannte schnell, dass mehr in mir steckte. Sie begann, mich mit Fragen zu konfrontieren: "Warum ziehst du dich nicht mal etwas schöner an, wenn du für mich da bist?" oder "Wie fühlt es sich an, wenn du dich in Frauenkleidung siehst?"

Zuerst wehrte ich mich. Doch dann, eines Abends, folgte ich ihrem Befehl und zog einen Slip an. Das Gefühl war elektrisierend, beschämend, aber unendlich aufregend. Lady Anja forderte Fotos, und ich gehorchte. Es folgten Strumpfhosen, ein BH, schließlich ein Kleid. Jedes Mal war die Scham groß, doch die Erregung überwältigend.

Kapitel 3: Die Feminisierung – Wie ich zu Tina wurde
Irgendwann schlug Lady Anja vor, mir einen Namen zu geben, natürlich einen Frauennamen. "Tina", flüsterte ich für mich selbst und das zugleich auch völlig überraschend. Nach einem Moment des Innehaltens schrieb ich diesen scheinbar längst in mir vorhandenen Wunsch auch meiner Herrin Lady Anja. Sie wusste das lange bevor mir überhaupt klar war, dass ich diese Neigung in mir trage.
Von da an war ich nicht mehr nur ihr Sklave, sondern Tina, ihr feminisiertes Spielzeug. Sie lehrte mich, wie man sich schminkt, wie man in High Heels läuft, wie man sich wie eine Frau bewegt.

Die ersten Gehversuche in Absätzen waren eine Qual, meine Füße schmerzten, ich stolperte, doch sie bestand darauf, dass ich übte. "Eine richtige Frau gibt nicht auf", sagte sie, während ich mich an der Wand abstützte und mit hochrotem Kopf versuchte, nicht umzukippen.

Dann kamen die Fesseln. Zuerst nur Handschellen, dann Kabelbinder, die mich stundenlang bewegungsunfähig hielten. Sie filmte mich, wie ich mich windete, während ein Vibrator an meinem verschlossenen Käfig arbeitete. "Siehst du, Tina? So gehört sich das."
 

Kapitel 4: Blackmail und die totale Kontrolle
Eines Tages erwähnte ich beiläufig, dass ich den Gedanken an Druck mochte, den Gedanken, dass jemand mich zwingt, Dinge zu tun, die ich eigentlich nicht wollte. Lady Anja lächelte (ich konnte es hören, selbst durch den Bildschirm). Sie begann, mir Aufgaben zu geben, die mich zutiefst beschämten, Fotos von mir in Frauenkleidung, die sie speicherte. Videos, in denen ich gestand, wie sehr ich ihre Kontrolle brauchte.

Dann entdeckte ich Blackmail-Videos. Ich kämpfte dagegen an, doch der Reiz war zu stark. Der erste Kauf war ein Moment der totalen Erniedrigung, ich wichste wie ein Verrückter, während eine fremde Stimme mir befahl, mich selbst zu demütigen. Lady Anja wusste es sofort. "Gefällt es dir, Tina? Gefällt es dir, wenn du keine Wahl hast?"

Kapitel 5: Das Jahr der Keuschheit – Meine ultimative Unterwerfung
2019 war das Jahr, in dem ich mich endgültig ergab. Ich schickte Lady Anja die Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig. Ein ganzes Jahr lang durfte ich nicht kommen. Nicht einmal berühren. Sie kontrollierte jeden Aspekt meiner Sexualität, und ich liebte es.

Die ersten Wochen waren die Hölle. ich wachte nachts schweißgebadet auf, mein Körper verlangte nach Erleichterung. Doch Lady Anja blieb unerbittlich. "Du gehörst mir, Tina. Dein Körper gehört mir." Ich lernte, Erregung ohne Befriedigung zu ertragen, bis selbst der kleinste Reiz genug war, um mich zittern zu lassen.

Kapitel 6: 2024 – Was wird sie mit mir tun?
Lady Anja hat angekündigt, dass dieses Jahr etwas Besonderes für mich bereithält. Ich habe Angst. Ich zittere bei dem Gedanken. Und doch warte ich sehnsüchtig darauf, was sie plant.

Sie hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin, eine willenlose, devote Sklavin, die in ihrer eigenen Erniedrigung Erfüllung findet. Ich könnte nicht mehr entkommen, selbst wenn ich wollte.

Und ich will es nicht.

Danke, Lady Anja, für alles, was Sie aus mir gemacht haben.
Ihre Tina.

Dieser Bericht spiegelt meine tiefste Wahrheit wider, denn ich bin nichts ohne ihre Kontrolle, und ich liebe es, genauso wie es ist.

  veröffentlicht am 30.07.2025

Kommentare

Lajes schrieb: vor 128 Tage
Genau das mach Lady Anja aus, Geduld, Gespühr für verborgene Sehnsüchte die sie ohne dass man es merkt an die Oberfläche bringt, diese verstärken und damit spielen, wo nötig lenken und manipulieren bis man da ist wo Tina ist und so manche von uns auch.
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