Der Anfang: Vom normalen Leben zum einsamen Wichser
Mein Leben verlief lange normal, wie bei vielen anderen Menschen auch. Doch irgendwann war aufgrund von Erektionsproblemen kein normales Sexleben mehr möglich. Alle Versuche, bei Ärzten Hilfe zu finden, schlugen fehl. So blieb mir nur noch eine Möglichkeit, zum *** zu kommen: durch Wichsen. Gerade dabei funktionierte es, selbst wenn mein Loser *** nicht richtig hart wurde.
Notgedrungen, weil ich weiterhin ein geiler Sack war, der regelmäßig abspritzen wollte, entwickelte ich mich nach und nach zu einem Wichser. Immer wenn der Drang kam, musste ich mir einen runterholen. Doch mit der Zeit wurde es langweilig, ich brauchte und wollte immer mehr.
Fantasien einer Herrin: Die ersten Anzeichen meiner Unterwürfigkeit
Beim Wichsen spielte sich in meinem Kopf immer der gleiche Film ab: Ich hatte eine Herrin, die mir genau befahl, was ich zu tun hatte. Häufig war auch eine Sklavin dabei, die meinen *** ***beiten musste, während ich versuchte, nicht abzuspritzen. Wer versagte, wurde bestraft.
Damals war mir nicht bewusst, dass ich bereits eine Neigung zur Unterwerfung hatte. In meiner Fantasie hatte ich eine bequeme Rolle, die Sklavin rackerte sich ab, während ich mich zurücklehnen und nur widerstehen musste. Doch mit der Zeit reichte das nicht mehr. Ich brauchte härtere, ekligere Aufgaben, um überhaupt noch befriedigt zu werden.
Eine der schlimmsten und gleichzeitig erregendsten Vorstellungen war, mein eigenes Sperma schlucken zu müssen. Die Idee machte mich wahnsinnig geil, aber nach dem Abspritzen war die Lust weg, und ich konnte mich kaum überwinden. Nur selten schaffte ich es und jedes Mal war es widerlich.
Die Suche nach mehr: Erste Erfahrungen mit online Herrinnen
Irgendwann wurde mir das Wichsen nach meinen eigenen Fantasien zu langweilig. Ich war nicht kreativ genug, und die Befriedigung blieb aus. Also suchte ich im Internet: Gab es Herrinnen, die Wichsaufgaben verteilten?
Tatsächlich fand ich einige, die Videos mit Anweisungen verkauften. Ich kaufte sie und führte sie gewissenhaft aus. Doch es fehlte etwas: der Kontakt. Es war, als würde ich weiterhin nur mit meiner Fantasie spielen.
Dann entdeckte ich Herrin Lady Anja. Schon beim Lesen ihrer Beschreibungen wurde ich unglaublich geil. Es fühlte sich an, als würde sie mich kennen, als wüsste sie genau, was mich antrieb. Ich war unsicher, aber nach einigem Zögern meldete ich mich bei ihr an, füllte eine Bewerbung aus und leistete den geforderten Tribut.
Die Aufnahme im Sklavenstall: Vom Wichser zum gehorsamen Sklaven
Die erste Antwort von Herrin Lady Anja ließ nicht lange auf sich warten: Sie nahm mich in ihren Sklavenstall auf. Mein Loser ***, der sonst kaum noch hart wurde, war auf einmal steif wie nie zuvor.
Doch das Spiel verlief anders als erwartet. Statt sofortige Befehle gab sie sich Zeit, lernte mich kennen und erkannte schnell, was mich antrieb. Anfangs bekam ich Aufgaben nach ihren Videos und merkte schnell, dass ich nicht mehr selbst entscheiden durfte, wann oder wie ich spritzte. Mal durfte ich gar nicht, mal nur mit ruiniertem ***.
Ich war unsicher, wollte ich das wirklich? Doch gleichzeitig zog es mich noch stärker zu ihr. Obwohl mein Wille keine Rolle mehr spielte, gefiel es mir. War ich wirklich so devot? Konnte es wirklich möglich sein? Wusste diese Herrin womöglich viel mehr über mich und mein Verlangen als ich mir selbst eingestehen wollte?
Mit der Zeit kümmerte sie sich persönlicher um mich, schickte direkte Anweisungen. Ich wartete täglich sehnsüchtig auf ihre Nachrichten. Sie hatte absolute Macht über mich, und ich gehorchte bedingungslos.
Finanzielle Grenzen und schmerzhafte Rückkehr
Doch dann kam die Realität: Ich konnte mir die ständigen Zahlungen nicht mehr leisten. Mit schwerem Herzen bat ich Herrin Lady Anja, mich zu entlassen. Sie tat es, verständnisvoll, aber bestimmt.
Monatelang vermisste ich sie. Ich suchte nach Alternativen, fand aber keine, die mich so erregte wie sie. Schließlich entdeckte ich sie auf wieder und meldete mich sofort an. Diesmal war ich ehrlich über meine finanzielle Lage und sie nahm mich wieder auf.
Die endgültige Erziehung: CBT, CEI und bedingungsloser Gehorsam
Diesmal war ihre Erziehung noch strenger. Neben Wichsaufgaben führte sie CBT (*** and Ball ***) ein, etwas, das eigentlich auf meiner Tabuliste stand. Doch ich wagte nicht, zu widersprechen.
Sie erkannte schnell, dass meine Eier meine Schwachstelle waren und nutzte das gnadenlos aus, z. B. auch für Bestrafungen. Selbst wenn ich alles richtig machte, gab es unmögliche Aufgaben, die nur eines zum Ziel hatten: mich zu strafen.
Auch im CEI (Cum Eating Instruction) trieb sie mich weiter, als ich je gedacht hätte. Jeder Tropfen Sperma, der meinen *** verließ, musste geschluckt werden, egal wie eklig ich es fand.
Aktuell habe ich tägliche Pflichten:
- Bedingungsloser Gehorsam und absolute Ehrlichkeit
- Jede Wichserlaubnis muss beantragt werden
- Jede Spritzerlaubnis muss erbettelt werden
- Jeder Tropfen Sperma wird geschluckt
- Tägliche CBT-Aufgaben (25 Schläge morgens und abends
Fazit: Die perfekte Herrin für einen hoffnungslos verfallenen Sklaven
Herrin Lady Anja hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin: ein williger, unterwürfiger Sklave, der ihre Befehle ohne Widerrede ausführt. Sie bringt mich an meine Grenzen und auch weit darüber hinaus. Sie fordert, sie verlangt viel, die Erfüllung und Befriedigung, die ich dadurch erlebe, ist aber unersetzbar und gleichermaßen geil wie erniedrigend. Ich denke, das eine braucht das andere.
Auch wenn ich mir ihren Sklavenstall nicht dauerhaft leisten kann, bin ich ihr hoffnungslos verfallen. Sie ist meine Traum-Herrin, und ich hoffe, noch lange ihre Aufmerksamkeit und Erziehung genießen zu dürfen. Denn eines ist klar: Ihr Wille ist mein Wille geworden.
In ewig dankbar treuer Hingabe, ihr Wichser00