Die folgende Geschichte ist fiktiv und wurde von einem meiner Sklaven geschrieben, der sich ganz offensichtlich sehr tief in die Story hineingedacht hat. Es wird auch eine Fortsetzung der Geschichte geben.
Fassungslos starrte ich auf den Bildschirm: Die Lady hatte mein Angebot tatsächlich angenommen! Mit fliegenden Fingern buchte ich das AirBnB. Sieben volle Tage unter Lady Anjas Kontrolle. Sieben volle Tage, die mich an meine Grenzen – und darüber hinaus – bringen sollten. Während meine rechte Hand langsam zur Beule in meiner Hose wanderte, las ich erneut die Nachricht, die mir die blonde Luxusdomina soeben gesendet hatte:
Kein schlechtes Angebot. Gerne erlaube ich dir, deinen Urlaub in einem AirBnB in meiner Nähe zu verbringen. Aber denk ja nicht, dass es erholsam wird für dich! Ganz im Gegenteil….
Seit mehreren Monaten ließ mich diese Fantasie einfach nicht mehr los; Lady Anja die Schlüssel zu meiner Ferienwohnung zu übergeben und mich sieben Tage und Nächte lang von ihr terrorisieren zu lassen. Wir hatten ausgemacht, dass sie zu jeder Tages- und Nachtzeit vorbeischauen dürfte, egal ob für eine Viertelstunde oder den halben Tag.
Während ich immer erregter wurde, hoffte ich auf eine weitere Nachricht meiner Göttin, um mein Kopfkino noch weiter anzukurbeln. Doch sie schien es vorzuziehen, mich schmoren zu lassen. Stets darauf achtend keinen *** zu haben, verbrachte ich die nächsten Stunden wichsend am Schreibtisch. Es würde noch eine ganze Woche dauern, bis ich endlich meinen Urlaub in Bayern antreten können würde und ich plante, diese Zeit voll auszukosten. Die unbändige Vorfreude gemischt mit grenzenloser Geilheit sorgte dafür, dass ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte und praktisch jede freie Minute nutzte, um zu wichsen. Ich wusste, dass es Lady Anja sowieso gefiel, wenn ich mich völlig dumm und dämlich wichste – dann war es umso leichter, mich zu manipulieren und auszunehmen.
Sehr zu meinem Leidwesen hatte ich in dieser Woche allerdings kaum Kontakt zu ihr; Sie schien schwer beschäftigt zu sein und verlangte nicht mal – wie sonst üblich – einen Teil meines Gehalts am Freitag. Dieses Ritual gab es bei uns schon sehr lange, jeden Freitag riss sich die blonde Schönheit einen bestimmten Prozentsatz meines Monatsgehalts unter den Nagel, mal fünf Prozent, mal zehn, hin und wieder auch deutlich mehr.
Ein Teil von mir wollte Lady Anjas Versäumnis ausnutzen und das Geld zur Seite legen – die geldgierige Domina hielt meinen Kontostand nämlich so niedrig, wie es nur ging. Gnade schien ihr ein Fremdwort zu sein, sie kannte nur: “Mehr, Mehr!” Dabei blieb natürlich kaum noch etwas für meine Hobbys übrig. Anstatt die Gelegenheit aber zu nutzen, endlich ein wenig Geld für mich ausgeben zu können, erstand ich in einem Moment der Schwäche ein Geschenk für meine verehrte Göttin, mit dem ich sie bei unserem Treffen überraschen wollte: Ein all-inclusive Kurztrip nach Mallorca, einem ihrer bevorzugten Urlaubsziele.
Schließlich war es so weit – der letzte Arbeitstag vor Urlaubsbeginn war vorbei! Ich hastete zu meinem Auto, raste geradezu zurück zu meiner winzigen Ein-Zimmer-Wohnung, die ich letztes Jahr auf Befehl meiner Herrin hatte beziehen müssen, packte ein paar letzte Sachen ein und fuhr dann schnurstracks Richtung Süden.
Auf halbem Weg erreichte mich eine Nachricht von Lady Anja:
Ich schicke dir gleich eine Sprachnachricht mit Instruktionen. Du wirst sie erst anhören, wenn du im AirBnB angekommen bist. Bis dahin darfst du dich schön von deinem eigenen Verstand bezüglich ihres Inhalts in den Wahnsinn treiben lassen ;)
Und tatsächlich folgte gleich darauf eine lange Audiodatei, gepaart mit einem Bild der Göttin, auf der sie mir den Mittelfinger zeigte und dreist lächelte. Nachdem ich ihren Befehl bestätigt und mich angemessen bedankt hatte, setzte ich die Fahrt in den Süden Bayerns fort.
Mitten in der Nacht erreichte ich mein Ziel, den Stadtrand Rosenheims. Hier befand sich mein AirBnB, inmitten einer etwas heruntergekommenen Wohngegend. Schnell stellte ich mein Auto ab und begab mich zum Appartement mit der Nummer 17. Den Schlüssel für die von mir gebuchte Wohneinheit fand ich, wie online versprochen, unter der Fußmatte.
Leise betrat ich die Wohnung. Sobald ich den Lichtschalter ertastet hatte, sah ich mich schnell um: Ich befand mich in einer kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss, mit eigenem Bad und einem überraschend großen Wandschrank, der das ***zimmer dominierte. Das Bad war klein, aber sauber und verfügte sogar über eine Badewanne. Kaum hatte ich mich vergewissert, dass die Wände wirklich so dick waren, wie von der Vermieterin angepriesen, zückte ich mein Handy und hörte mir Lady Anjas Instruktionen an.
So, da bist du ja, du Loser! Lass sofort alles stehen und liegen und gönn dir erstmal vier tiefe Züge vom ***! Ich gebe dir sogar einen Countdown dafür.
Hastig kramte ich das Fläschchen *** hervor, das ich mitgebracht hatte und befolgte die Anweisungen. Kurz darauf stellte sich auch schon das warme, erregte Gefühl, das ich so liebte, ein und mein Kopf fühlte sich an, wie in Watte verpackt.
Und jetzt zieh dich um! Ich hoffe doch, du hast dein geiles Glanzoutfit eingepackt, Schlampe?
In der Tat hatte ich das. Ich pausierte die Audio kurz und verwandelte mich nun auch optisch einmal mehr in Lady Anjas Lederopfer. Overkneestiefel, Handschuhe und eine lederne Maske rundeten den engen, roten Catsuit ab.
So, du Loser, und jetzt darfst du schön auf mich warten. Aber nicht einfach so, nein, du wirst dich im Badezimmer brav an die Heizung ketten, bis ich dich besuchen komme. Und natürlich die Heizung voll aufdrehen. Den Wohnungsschlüssel legst du vor die Tür.
Wenn du alles verstanden hast, antworte mit ‘Ja, Herrin’. Kannst dich gleich schon mal an diese Worte gewöhnen – das sind nämlich die einzigen zwei Wörter, die du in den nächsten sieben Tagen von dir geben wirst!
Mit einem gehässigen Lachen verabschiedete sich die blonde Domina und Stille kehrte ein. Panisch schaute ich auf die Uhr: drei Uhr morgens. Ich verfluchte mich dafür, so früh schon hier aufgekreuzt zu sein und spielte kurz mit dem Gedanken, erst noch ein wenig zu ***, bevor ich Lady Anjas Anweisungen folgte. Doch schlussendlich überwog die Geilheit und ich bestätigte ihre Befehle per Messenger. Dann schnappte ich mir ein paar schwere Handschellen und kettete mich im Badezimmer an die Heizung. An *** war allerdings leider nicht zu denken für mich, die unbequeme Position, gepaart mit der Wärme, hielt mich wach, so sehr ich auch versuchte, einzu***. Bald schon war ich unter meiner Lederbekleidung über und über mit Schweiß bedeckt. Erneut verfluchte ich mich dafür, nicht erst am nächsten Morgen nach Bayern gefahren zu sein, denn so wie die Dinge nun standen, würde ich viele Stunden darauf warten, von Lady Anja aus meiner misslichen Lage befreit zu werden.
Nach einer Ewigkeit, in der meinem Empfinden nach gut und gerne mehrere Tage vergangen waren, hörte ich schließlich, wie die Wohnungstür aufgesperrt wurde und jemand eintrat. Kurz lief es mir eiskalt den Rücken herunter, da ich nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob sich nicht zufällig jemand anderes Einlass verschafft hatte, aber sobald ich das melodische Klacken von hohen Absätzen hörte, wurde mir bewusst, dass Lady Anja gekommen war, um mich von meinen Fesseln zu erlösen.
Doch die Tür zu meinem improvisierten Gefängnis blieb geschlossen. Verzweifelt und verängstigt versuchte ich, den Mut aufzubringen, die herrische Blondine herbeizurufen. Gerade, als ich mir über die trockenen Lippen leckte und Luft holte, wurde die Tür zum Badezimmer plötzlich aufgerissen und Lady Anja erschien im Türrahmen.
Ohne etwas zu sagen, verpasste sie mir mehrere knallende Ohrfeigen, dann schob sie mir einen dicken Ballknebel in den Mund.
Erst jetzt sprach sie.
“Na, du Loser? Gut ge***? Ich hoffe doch nicht!”
Grinsend fuhr sie fort: “Ich habe ein paar Regeln für dich, die dir diesen Urlaub erleichtern werden. Na ja, eigentlich sind’s nur zwei, ich will dein vom ganzen Wichsen ruiniertes Hirn ja nicht überfordern.
Regel Nummer Eins: Du tust, was ich sage. Regel Nummer Zwei: Du hältst die Fresse, außer ich frage dich was. Dann antwortest du mit ‘Ja, Herrin’, verstanden?! Egal, worum es geht!
Als ich nicht schnell genug reagierte, schlug sie wieder zu. Panisch nickte ich, woraufhin sie wölfisch lächelte.
Noch immer grinsend zog sie das Ticket für den Kurztrip nach Mallorca, mit dem ich sie hatte überraschen wollen, hervor.
“Was ist das hier? Wolltest du wohl vor mir verstecken, hm? Hast dir heimlich eine Reise nach Mallorca gegönnt, obwohl du ganz genau weißt, dass mir dein ganzes Geld gehört?! Wie dreist kann man sein! Da bin ich schon so nett und lasse dich hierher kommen und so bedankst du dich? Indem du MEIN Geld für dich ausgibst?
Wieder verpasste sie mir eine Reihe klatschender Ohrfeigen. Ich schüttelte den Kopf, wollte ihr klar machen, dass die Reise ein Geschenk für sie sein sollte, doch der dicke Knebel hinderte mich daran.
“Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, Loser? Gestehst du, dass du diese für dich selbst gekauft hast, von meinem Geld?”
Sie nahm mir den Knebel heraus, damit ich antworten konnte. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken herunter, als mir klar wurde, was nun folgen würde; Regeln Nummer Zwei *** mich schließlich, nur mit “Ja, Herrin” zu antworten, egal, was die Frage war. Panisch suchte ich nach einem Ausweg, doch Lady Anja ließ nicht locker. Mit einem dreisten, überlegenen Grinsen wiederholte sie die Frage und schlug mich erneut.
Verzweifelt presste ich ein leises “Ja, Herrin” hervor. Direkt im Anschluss schob sie mir den Knebel wieder in den Mund.
“Eigentlich wollte ich dir eine kleine Belohnung dafür geben, dass du dich so brav an die Heizung gefesselt hast.
Du hättest schön meinen geilen Arsch küssen, aber jetzt…” Sie schaute mich mitleidslos an. “Ich muss dir wohl erstmal Manieren beibringen. Und das Ticket behalte natürlich ich! Sowieso klar, oder?”
Sie grinste fies, dann verpasste sie mir eine Augenbinde und befreite mich von der Heizung, ließ meine Hände aber gefesselt. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie mich schon gepackt und meinen Kopf in die Toilette gesteckt.
“Du wirst jetzt die nächsten zwei, nein, drei Stunden so bleiben, klar? Schön auf den Knien, mit dem Kopf im Klo. Sobald die drei Stunden um sind, darfst du dich befreien – den Schlüssel zu den Handschellen verstecke ich hier irgendwo.”
Sie kam näher an mich heran und fügte in einem drohenden Tonfall hinzu: “Und wenn du vor Ablauf der drei Stunden deine Position verlassen solltest, wirst du noch dein blaues Wunder erleben! Ich habe Kameras in der ganzen Wohnung installiert, so dass mir nichts entgeht, was du tust. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei, in Ruhe über deine Fehler nachzudenken!”
Mit einem letzten Tritt in den Arsch verabschiedete sich die sadistische Blondine. Ich hörte, wie die Badezimmertür hinter ihr zuknallte, dann schabte Metall über Metall. Hatte sie mich gerade eingesperrt?! Oder war das Geräusch nur Einbildung gewesen?
Und schlimmer noch: Woher sollte ich ohne
Uhr wissen, wann die drei Stunden vorbei waren?
Trotz meiner Verzweiflung genoss ich die Ausweglosigkeit meiner Lage. Endlich war ihr Lady Anjas Strenge und perversen Fantasien wirklich schutzlos ausgeliefert!
Der Rest meines Folterurlaubs würde wohl kaum glimpflicher verlaufen, was meine Erregung nur noch verstärkte.
Irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus, ich musste einfach aufstehen! Stöhnend und mit schmerzenden Knien raffte ich mich auf. Ein Teil von mir hatte eine sofortige Strafe dafür erwartet, auch wenn Lady Anja natürlich längst verschwunden war. Erst als diese ausblieb, erlaubte ich mir wieder, normal zu atmen. Mit langsamen Bewegungen tastete ich mich in dem kleinen Badezimmer voran. Mehrmals versuchte ich zwar, die Augenbinde irgendwie zu lösen, aber mit gefesselten Händen gestaltete sich das einfach als zu schwierig. So blieb mir also nichts anderes übrig, als blind nach den Schlüsseln zu meinen Handschellen zu suchen. Eine halbe Ewigkeit und Dutzende schmerzhafter Zusammenstöße mit allerlei spitzen Kanten später, gelang es mir endlich, die schweren Schellen von meinen Handgelenken zu lösen. Sofort streifte ich die Augenbinde ab und sah mich in dem kleinen Raum um, den ich im Zuge meiner Suche einigermaßen verwüstet hatte. So sehr ich mich auch bemühte, eine Kamera entdeckte ich nicht. Doch ich kannte Lady Anja inzwischen gut genug, um zu wissen, dass sie vermutlich nicht bloß bluffte. Ebenso wusste ich, wie sehr sie Unordnung hasste. Einigermaßen panisch machte ich mich also daran, das Badezimmer aufzuräumen. Dass ich dabei noch immer die Knebelmaske trug, fiel mir gar nicht mehr auf. Schweißtreibende Minuten später befand ich, dass meine Putzarbeit fürs Erste getan war.
Zufrieden langte ich nach der Türklinke, um hinaus in die relative Freiheit der Ferienwohnung zu gelangen.
Zu meiner unfassbaren Erleichterung ließ sich die Tür tatsächlich öffnen. Todmüde taumelte ich in den Flur hinaus und stand wenig später im Wohn- bzw. ***zimmer. Bei meiner Ankunft war hier alles blitzblank und aufgeräumt gewesen, nun aber lagen überall Kleidungsstücke, Fetischartikel und alle Arten von Müll herum. Deswegen war Lady Anja also nicht sofort zu mir gekommen! Verzweiflung wallte in mir auf – so hatte ich mir meinen Urlaub nun wirklich nicht vorgestellt. Ich sehnte mich nach dem weichen Bett in der hinteren Ecke des Raums fast so sehr, wie sonst nach Lady Anjas Aufmerksamkeit. Doch ich wusste, dass sie es mir nie verzeihen würde, wenn sie die Wohnung bei ihrer Rückkehr in solch einem katastrophalen Zustand auffinden würde. Also machte ich mich erneut an die Arbeit. Da die Jalousien geschlossen und die Wohnung somit komplett abgedunkelt war, konnte ich nur anhand meiner zunehmenden Müdigkeit erahnen, wie viel Zeit vergangen war. Als sich die Wohnung endlich wieder in einem halbwegs präsentablen Zustand befand, war ich so erschöpft, dass ich es nicht mal mehr zum Bett schaffte. Stattdessen sank ich auf dem Teppichboden zusammen und versank im Reich der Träume, noch bevor ich überhaupt daran denken konnte, die Knebelmaske abzunehmen.
Ein Schwall eiskalten Wassers weckte mich unsanft. Prustend schreckte ich hoch, nur um gleich wieder von einem ***en Tritt zu Boden befördert zu werden. Lady Anja war zurück! Ich erhaschte gerade noch einen flüchtigen Blick auf sie und ihr enges Sportoutfit, bevor sie kurzerhand ihren rechten Fuß über meine Augen stellte, sodass ich nur noch die leicht dreckige Sohle ihres weißen Sportschuhs sah.
“Na, Loser? Gut ge***?”, fragte die teuflische Blondine spöttisch. “Ich jedenfalls schon! Und was gibt es besseres, als eine schöne Runde Frühsport nach so einer erholsamen Nacht, nicht wahr? Nett wie ich bin, lade ich dich sogar ein, mitzumachen!”
Ihr fieses Grinsen bemerkte ich auch ohne, dass ich es sehen konnte.
“Fette und schwache Sklaven kann ich ja schließlich nicht gebrauchen, oder?”
Die nächsten Minuten verbrachte sie damit, mich in ihre eigens mitgebrachte “Workout-Kleidung” zu stecken: Ein wahnsinnig enger, schwarzer Catsuit, über den sie mir eine schwere, orangene Uniform zog, wie sie manchmal in Gefängnissen verwendet wird. Nur, dass diese komplett aus schwerem Gummi bestand. Es folgten pinke, viel zu kleine Gummistiefel und dicke Lederhandschuhe. Abgerundet wurde das Ganze noch mit einer weiteren Maske – knallpink und ebenfalls aus Leder. Bereits nach wenigen Sekunden begann ich, zu schwitzen, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Als sei das noch nicht schlimm genug, legte mir Lady Anja noch ein schweres Halsband um, das verhinderte, dass meine Masken verrutschten und gleichzeitig meinen Anzug nahezu hermetisch abriegelte. Die Handschuhe und Gummistiefel sicherte sie dann noch mit mehreren Lagen Tape.
Sichtlich zufrieden mit ihrem Werk gab die dominante Blondine einen Klaps auf den Hintern und befahl mir, ihren Bewegungen zu folgen. Bereits die ersten, leichten Dehnübungen brachten mein Herz zum Rasen. Ich fühlte, wie immer mehr Schweiß meinen Körper hinab lief und sich in den Stiefeln sammelte. Da stockte Lady Anja plötzlich mitten in der Bewegung und schlug sich die flache Hand auf die Stirn: “Ach, das Wichtigste hätte ich ja fast vergessen!”
Mit diesen Worten holte sie mehrere Umschnallgewichte aus ihrer mitgebrachten Sporttasche und legte sie mir um Arme und Beine. Zu guter Letzt folgte noch eine schwere Weste, deren Gewicht ich auf gut und gerne 15 Kilo schätzte. Kaum trug ich auch sie, ging es schon weiter mit den Dehnübungen. Ich atmete immer schneller und schwerer und hin und wieder sah ich bereits Sternchen, doch irgendwie gelang es mir, mit Lady Anja Schritt zu halten. Das sollte sich allerdings bald ändern, denn nur befahl mir die herrische Blondine, Burpees zu machen. Ächzend warf ich mich in die Liegestützposition, drückte mich einmal hoch und sprang dann wieder auf die Beine. Bereits jetzt erfasste mich Schwindel und ich hatte große Mühe, aufrecht stehen zu bleiben.
“Nochmal!”, herrschte meine Peinigerin mich an. Stöhnend gehorchte ich. Wieder und wieder, bis ich nach dem siebten oder achten Burpee nicht mehr konnte und einfach schweratmend liegen blieb. Schwärze tanzte vor meinen Augen und es fühlte sich an, als wäre ich gerade einen Ultramarathon in Rekordzeit gelaufen. Doch anstatt mir die bitter nötige Pause zu gönnen, begann Lady Anja, auf mich einzutreten und mich anzubrüllen. Voller Panik schaffte ich es irgendwie, mich noch einmal aufzuraffen und legte zwei weitere Burpees hin. Dann, der Ohnmacht nahe, ging ich wieder zu Boden. Dieses Mal kniete sich die Blondine neben mich und hielt mir ansatzlos Mund und Nase zu. Bereits nach wenigen Herzschlägen, begann ich panisch zu zappeln, doch meine Peinigerin ließ nicht locker. Erst, als meine Bewegungen bereits erlahmten, erlaubte sie mir ein paar hastige Atemzüge, nur um mir direkt im Anschluss erneut die Luft zu nehmen. Mehrmals noch wiederholte sich diese Tortur, bis Lady Anja schließlich ein Einsehen hatte. Sie verschnürte mich blitzschnell in einem grausamen Hog-Tie mithilfe von Tape und Kabelbindern und trat dann vor mich. In einigen Schritten Entfernung begann sie mit Squats. Dank meiner unbequemen Position war es mir allerdings nur unter größten Anstrengungen möglich, über ihre Waden hinaus zu sehen und ihren trainierten Arsch zu bewundern. Wann immer es mir allerdings gelang, waren alle Schmerzen und Unannehmlichkeiten der letzten Stunden wie weggespült. Nichts wollte ich lieber, als wenigstens ein einziges Mal diesen göttlichen Arsch zu küssen. Dieses Verlangen wurde schließlich so stark, dass ich der Lady – trotz Knebel und strenger Fesselung – irgendwie mitteilen konnte, dass ich weitere Burpees für sie machen würde. Etwas erstaunt, aber durchaus zufrieden, band sie mich los und ich stürzte mich mit noch nie dagewesenen Eifer auf meine Aufgabe. Dieses Mal schaffte ich immerhin zehn Burpees, bevor ich erschöpft zu Boden sank. Lady Anja zog daraufhin kommentarlos ihre Schuhe und Socken aus, stopfte die verschwitzten, leicht dreckigen Socken in einen der Schuhe und band mir diesen kurzerhand vors Gesicht. Gierig inhalierte ich den Schweiß, während mich die Blondine erneut in den Hog-Tie *** und dann ihre Übungen fortsetzte. Noch nie hatte ich eine so missliche Lage so sehr genossen. Doch schließlich schien Lady Anja genug vom Sport zu haben und zog ihre Schuhe wieder an. Als Ersatz zog sie mir einen Nylonbeutel über den Kopf, der aus irgendeinem Grund einen extremen Gummigeruch verbreitete. Dann folgte ein weiterer, dickerer Sack, der mich komplett blind machte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ließ mich die bezaubernde Blondine allein in meiner Gummihölle zurück.
Ich weiß nicht, wie lange ich dort so lag und meine Lungen bei jedem Atemzug von dem strengen Gummigeruch angegriffen wurden. Irgendwann konnte ich jedenfalls den Druck auf meiner Blase nicht mehr zurückhalten und pisste mich voll. Dank des hermetisch abgeriegelten Outfits, in das Lady Anja mich gesteckt hatte, blieb der Untergrund, auf dem ich lag, trocken und die Pisse verteilte sich stattdessen unter meinem engen Catsuit, wo sie sich mit literweise Schweiß vermischte. Die unzureichende Atemluft und strenge Fesselung sorgten dafür, dass ich keine Chance hatte, aus meiner misslichen Lage ins Reich der Träume zu entfliehen. Minuten wurden zu Stunden und Stunden zu Tagen, bis ich schließlich hörte, wie die Wohnungstür erneut aufgeschlossen wurde. Wenig später lösten kundige Hände zwar meinen Hog-Tie, doch die individuellen Fesseln an Armen und Beinen wurde ich nicht los. Unzeremoniell wurde ich auf die Beine gestellt. Während ich noch damit kämpfe, nicht sofort wieder zusammenzuklappen, spürte ich, wie sich das Gemisch aus Schweiß und Pisse an meinem Körper herunterarbeitete und schließlich in die Gummistiefel floss. Zu meinem Entsetzen landete dort so viel Flüssigkeit, dass sogar die Oberseite meiner Füße bedeckt war. Eine Reihe schneller, ***er Ohrfeigen, Schläge in den Bauch und Klapse auf den Hintern brachten mich schnell in die Realität zurück. Unter konstanter körperlicher *** zerrte Lady Anja mich durch den Raum, bis ich schließlich auf einem Stuhl Platz nehmen musste. Erst jetzt nahm sie mir die beiden Säcke vom Kopf. Zum ersten Mal seit vielen Stunden konnte ich wieder normale Luft atmen. Ein Privileg, das ich gebührend ausnutzte. Als die herrische Blondine dann auch noch meine Augenbinde löste, konnte ich mein Glück kaum fassen. Sobald sich meine Augen allerdings an die ungewohnten Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, wurde mir klar, dass ich nichts gewonnen hatte. Direkt vor mir erhob sich die graue, karge Wand und füllte mein gesamtes Blickfeld aus.
“Nach so einer langen Schwitzkur hast du sicherlich furchtbar Durst, oder etwa nicht, Loser? Keine Sorge, Lady Anja hat doch an alles gedacht!”
Ihre rechte Hand legte sich drohend über meinen, noch geknebelten, Mund: “Wenn ich dir gleich den Knebel abgenommen habe, will ich nichts von dir hören, klar? Keinen einzigen Ton!”
Ich nickte eingeschüchtert. Sie brauchte keine Strafe anzukündigen, um mich gehorchen zu lassen – mir war nur zu gut bewusst, wie grausam ihre Methoden sein konnten. Davon abgesehen war mein Durst viel zu erdrückend. Mit schnellen Fingern löste sie den ***igen Knebel, der so lange in meinem Mund gesteckt hatte. Dankbar leckte ich mir über die Lippen, nur um gleich darauf erschrocken zusammenzuzucken, als die dominante Blondine mir einen großen Trichter in den Mund rammte, den sie hinter meinem Kopf mit einem Gurt sicherte. Mein Herzschlag beschleunigte sich noch mehr, als sie anfing, mir die Gummistiefel auszuziehen. Nervös rutschte ich auf dem Stuhl hin und her, verzweifelt – und natürlich vergebens – auf der Suche nach einem Ausweg. Doch meine Befürchtungen sollten sich alsbald bewahrheiten, denn Lady Anja kippte nacheinander den Inhalt der beiden Stiefel in den Trichter und *** mich, indem sie mir die Nase zuhielt, alles brav zu schlucken. Noch nie hatte ich mich so erniedrigt gefühlt wie jetzt, wo ich eine Mischung aus meinem eigenen Schweiß und meiner eigenen Pisse saufen musste. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch meine Peinigerin ließ nicht locker und so blieb mir keine andere Wahl, als zu schlucken. Ihr lautes, gehässiges Gelächter dröhnte noch immer in meinen Ohren, als sie gleich zwei Flaschen Bier öffnete und ihren Inhalt ansatzlos in den Trichter schüttete. Hustend versuchte ich, die ***igen Mengen Flüssigkeit möglichst schnell zu schlucken, was Gott sei Dank einigermaßen gut gelang.
Zu meiner grenzenlosen Erleichterung nahm die Lady mir den Trichterknebel danach wieder ab.
“Bin ich nicht nett, dass ich mich so um dich kümmere, Knecht?”, fragte sie dreist.
Als ich, noch benommen von dieser neuesten Folter, nicht sofort antwortete, zog sie meinen Kopf *** nach hinten über die Lehne des Stuhls und schlug mir mit der anderen Hand mehrmals zwischen die Beine. Stöhnend und zuckend beeilte ich mich, ihre Frage zu beantworten.
“Ja, Herrin,” würgte ich krächzend hervor, auch wenn das ganz sicher nicht die Antwort war, die mir eigentlich auf der Zunge lag.
“Sehr gut, Loser. Bist ja wohl doch zu etwas zu gebrauchen. "Na ja, ein klein wenig zumindest.”
Wieder überrumpelte mich ihre nächste Aktion – anstelle des Knebels, der nun locker um meinen Hals lag, stopfte mir Lady Anja einen *** in den Mund. Würgend zappelte ich auf dem Stuhl herum, doch so sehr ich mich auch anstrengte, der Gummi*** blieb in meinem Hals. Mehr noch, Lady Anja gelang es langsam aber sicher, ihn immer tiefer zu schieben, bis meine Lippen bereits den Saugnapf am anderen Ende des ***s spürten. Spucke lief mir aus dem Mund und ich würgte immer mehr. Als eine von Lady Anjas in Lederhandschuhe gehüllten Händen begann, mir die Nase zuzuhalten, geriet ich so sehr in Panik, dass es mir irgendwie gelang, den Gummi*** aus dem Mund zu bekommen. Einige heftige Ohrfeigen später war er allerdings schon wieder zurück. Im Laufe der nächsten Stunde misshandelte die herrische Domina meinen Mund und meine Kehle nach allen Regeln der Kunst. Spucke und Tränen vermischten sich zu regelrechten Pfützen auf meinem Gummi-Sträflingsanzug und mehrmals stand ich kurz vor der Ohnmacht. Irgendwann nutzte Lady Anja Tape, um den *** in meinem Mund an Ort und Stelle zu halten, während sie mich vom Stuhl losband. Ich musste aufstehen, meine Hände auf dem Kopf verschränken, wo sie erneut mit Handschellen gesichert wurden und meine Beine so weit spreizen, wie ich nur konnte, während meine Zehen die Wand vor mir berührten. Nach einem spontanen Tritt in die Eier, der mich fast zu Boden schickte, nahm sie mir den Gummi*** kurz aus dem Mund, um ihn mit dem Saugnapf an der Wand vor mir zu befestigen. Dann schob sie ihn mir wieder in den Mund.
“Deine Nasenspitze wird diese Wand nicht verlassen, klar, Opfer? Du wirst diesen dicken *** so lange deepthroaten, wie ich es will. In exakt dieser Position. Verlassen entweder deine Nase oder deine Zehen die Wand, wirst du die nächsten Tage in dieser Stellung verbringen! Ich empfehle dir also, gut aufzupassen! Ach ja, und deine Augen wirst du auch die ganze Zeit schön weit aufhaben! Damit du nicht die schöne Aussicht verpasst!”
Sie lachte gehässig.
Damit verließ mich die grausame Blondine wieder. Ich hörte die schwere Eingangstür ins Schloss fallen, während vor meinen Augen ob der geringen Distanz zur Wand bereits Sterne anfingen zu tanzen, von den Schmerzen im Rest meines Körpers aufgrund der sadistischen Stressposition ganz zu schweigen.
Es dauerte eine schiere Ewigkeit, bis ich den Schlüssel erneut im Schloss kratzen hörte. Inzwischen bestand mein gesamter Körper nur noch aus Schmerzen, doch ich wagte es nicht, meine Position auch nur minimal zu verändern. Die Schritte der Lady in meinem Rücken wurden immer lauter. Mit jedem einzelnen ging mein Atem flacher und mein Herz schlug schneller. Plötzlich traf mich der erste Tritt, genau zwischen die Beine. Stöhnend und keuchend versteifte ich mich und versuchte, meine Position zu halten. Immer und immer wieder trafen mich die Stiefel der Lady, doch irgendwie schaffte ich es, stehen zu bleiben. Die Mischung aus extremen Schmerzen, *** und purer Angst hatte mich in eine andere Welt katapultiert und so das Unmögliche möglich gemacht. Nachdem ich auch diesen Test bestanden hatte, erlaubte Lady Anja mir endlich, die Stressposition zu verlassen. Gleich darauf zerrte sie mich ins Badezimmer, wo sie meine Fesseln löste, mir jegliches Kleidungsstück wegnahm und mich in die Dusche sperrte. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit, mich mithilfe von eiskaltem Wasser und Enthaarungscreme unter der strengen Aufsicht der grausamen Blondine auf den Rest des Abends vorzubereiten. Während ich mich abtrocknete, klebte Lady Anja den einzigen Spiegel in diesem Raum mithilfe von schwarzem Tape ab. Nichts sollte mir die Gelegenheit geben, mich als Mensch zu betrachten, und dazu gehörte wohl auch mein Spiegelbild.
Kaum war das geschafft, musste ich mich auch schon in das Outfit zwängen, das sie für mich vorbereitet hatte: Lila Lycra-Leggings, weiße Sportsocken, ein seidenes, weißes Hemd, darüber eine glänzende Bomberjacke von Moncler in grellem Rot, zu guter Letzt noch Lederhandschuhe. Zu meiner Überraschung verzichtete meine Peinigern zunächst darauf, mich erneut zu maskieren. Stattdessen musste ich auf einem wackeligen Schemel Platz nehmen und sie begann, mich zu schminken. Wobei das vermutlich nicht ganz der passende Ausdruck für das ist, was sie mit mir tat. “Erniedrigung mittels Makeup” träfe es wohl eher. Nachdem sie mein Gesicht in dicke Schichten Schminke gehüllt hatte, bis ich aussah wie eine Drag Queen, setzte sie mir ein S***glas an die Lippen und sorgte mithilfe des Unterdrucks dafür, dass meine Lippen temporär massiv aufgepumpt wurden. Noch eine großzügige Ladung knallroter Lippenstift und ich war fertig. Sehr zu meinem Leidwesen dokumentierte die Lady das Endergebnis noch fotografisch und drohte sogar damit, diese Bilder zu veröffentlichen, sollte ich ungehorsam sein. Hatte ich zunächst geglaubt, nun das Schlimmste hinter mir zu haben, so machten Lady Anjas sadistische Pläne mir schnell einen gehörigen Strich durch die Rechnung: Erst kam die Augenbinde, dann der Ballknebel. Abgerundet wurden meine Fesseln mit Hand- und Fußschellen sowie einem dicken Jutesack für den Kopf samt passendem Halsband. Derart wehrlos gemacht, wurde ich aus der Wohnung gezerrt und landete wenig später im Kofferraum eines Autos. Meines Autos, wie mir Lady Anja hämisch verriet; Den Schlüssel hatte sie schon vor Tagen an sich genommen, genau wie mein Portemonnaie, Personalausweis und Handy. Bevor wir losfuhren, verband sie noch schnell meine Hand- und Fußfesseln zu einem ***en Hog-Tie. Ich weiß nicht genau, wie lange wir unterwegs waren, aber irgendwann hielt der Wagen an und ich hörte, wie meine Peinigerin ausstieg und in Richtung Kofferraum ging.
“So, du Nutte! Wird Zeit, dass du mal ein wenig Geld für mich verdienst! Dein Bankkonto habe ich ja schließlich schon leer geräumt! Heiß und kalt zugleich lief es mir den Rücken herunter. Meinte sie das ernst?!
Bevor ich Gelegenheit hatte, weiter über ihre Worte nachzudenken, hatte sich mich schon vom Hog-Tie befreit und aus dem Kofferraum gezogen. Wenige Schritte später drückte sie mich auch schon auf die Knie, schloss eine Tür hinter mir. Dann erst nahm sie mir Sack und Knebel ab, die Augenbinde aber blieb.
“Vor dir befindet sich ein Gloryhole. Es ist normalerweise sehr gut besucht, aber um sicher zu gehen, habe ich vorhin noch ein wenig Werbung gemacht.” Sie lachte. “Damit meine Schlampe auch was zu tun hat!”
Mein Magen rutschte zu meinen Knien, mein Herzschlag schien unregelmäßig zu werden. Ängstlich rutschte ich hin und her.
“Was denn, dachtest du, ich hätte deine Maulfotze einfach so abgerichtet? Nein, damit sollst du dich schön nützlich machen für mich!”
Sie packte mich am Nacken und drückte mich nach vorne.
“Und jetzt Maul auf, da kommt dein erster ***!”
Eingeschüchtert tat ich, wie befohlen. Die temporär aufgepumpten Lippen fühlten sich noch immer seltsam an, doch dieses Gefühl wurde schnell von dem großen *** verdrängt, der sich wenig später in meinem Mund befand. Hilflos bewegte ich meine auf den Rücken gefesselten Hände in Panik, doch ändern konnte ich an meiner Lage nun nichts mehr. Da sie mein Geblase offenbar noch nicht enthusiastisch genug fand, bewegte Lady Anja meinen Kopf per Hand vor und zurück, *** mich, die prallen Eier zu lecken, während sie mir die Nase zuhielt beim Deepthroaten und ließ nie zu, dass der *** ganz aus meinem Mund verschwand. Es dauerte daher nicht lange, bis ich die erste Ladung Wichse im Rachen spürte. Natürlich musste ich schlucken. Während ich mich noch auf den ungewohnten Geschmack versuchte einzustellen, spürte ich bereits den nächsten *** an meinen Lippen. Dieses Mal gab ich mir Mühe, ihn enthusiastischer zu verwöhnen, wofür Lady Anja mich belohnte, indem sie mir *** unter die Nase hielt, anstatt mir die Luft abzustellen. Bald schon war ich erneut in einer Art *** gefangen. Sperma lief mein Gesicht herunter, benetzte mein glänzendes Nuttenoutfit und meine aufgeblasenen Bimbolippen. Irgendwann verpasste die Lady mir noch schwere Kopfhörer, die mich komplett von der Außenwelt abschnitten. Blind und taub kniete ich gefesselt vor ihr und lutschte Schwänze, um zu ihrem Reichtum beizutragen. Hin und wieder musste ich auch die Pisse meiner Stecher schlucken, was mir mehr schlecht als recht gelang. Vieles landete auf meiner Kleidung oder meinem Gesicht. Ganz besonders fies war es, wenn Lady Anja mich ***, den *** im Mund zu behalten, während der Stecher seine Blase entlud. Trotz alledem kam ich nicht umhin, selber eine Latte zu haben, was ich auf den Einfluss der *** schob.
Irgendwann nahm man mir die Kopfhörer ab, um mir wieder den Knebel und Sack zu verpassen. Erst als die Lady mich auf die Beine zog, bemerkte ich, dass es vorbei war. Ich hatte genug Schwänze geblasen. Taumelnd, noch immer im *** gefangen, ließ ich mich zurück in den Kofferraum zerren, wo ich wieder in den Genuss des Hog-Ties kam. Da die Luft in meinem improvisierten Gefängnis sehr stickig war und mein Körper noch immer voller Adrenalin gepumpt war, gelang es mir nicht, einzu***, obwohl die Fahrt sehr lang und ich von den Strapazen der letzten Tage unfassbar erschöpft war. Irgendwann hielt der Wagen allerdings wieder an. Ich spürte, wie der Motor ausgestellt und die Fahrertür geöffnet wurde, hörte die vertrauten Schritte, die in meine Richtung kamen….und dann immer leise wurden, bis sie schließlich ganz verstummten. Lady Anja hatte den Kofferraum nicht geöffnet, sondern ließ mich einfach in meinem Gefängnis schmoren!
Verzweifelt stellte ich mich auf eine weitere ***lose und schmerzhafte Nacht ein. Wie viel Zeit war bereits vergangen? Wie viele Tage befand ich mich bereits in der *** dieser grausamen Blondine? Vier? Fünf? Oder war die Urlaubswoche gar schon um, und ich befand mich in diesem Kofferraum, weil jemand anderes die Ferienwohnung gemietet hatte? Hatte Lady Anja etwa vor, mich länger als die vereinbarten sieben Tage einzusperren?
Nach einer weiteren schier endlosen Ewigkeit wurde plötzlich der Kofferraum aufgerissen. Auch wenn ich bereits hellwach war – in der Tat hatte ich keine Sekunde *** können – erschrak ich gehörig. Ohne etwas zu sagen, löste Lady Anja, die ich am Klang ihrer Schritte inzwischen zu erkennen wusste, meinen Hog-Tie und hievte mich aus dem Auto. Zum ersten Mal seit Stunden hatte ich wieder festen Boden unter den Füßen – eine Wohltat, die ich sofort damit quittierte, beinahe umzufallen ob der ungewohnten Belastung. Mich schimpfend und schlagend zerrte die Lady mich eine Weile hinter sich her. Irgendwann schienen wir ihr Ziel erreicht zu haben; Sie drückte mich erneut auf die Knie, schlug eine Tür in meinem Rücken zu und nahm mir dann sowohl Sack als auch Augenbinde vom Kopf. Meine Augen hatten zunächst Schwierigkeiten, sich an die veränderten Lichtverhältnisse zu gewöhnen, doch selbst das wenige, was ich sehen konnte, ließ mich stutzig werden. Wir befanden uns in einem großzügig eingerichteten Wohnzimmer, mit einer riesigen, weißen Couch vor der Wand und einem kleinen Beistelltisch davor. Ich kannte dieses Zimmer, ohne selbst auch nur einmal hier gewesen zu sein: Lady Anja drehte hier manche ihrer Videos!
Nach einer Ohrfeige und einigen aufmunternden Worten der strengen Blondine wandte ich meinen Blick dem Tisch direkt vor mir zu. Er war leer, bis auf einen ungewöhnlich dicken Stapel Dokumente, der mit einer Heftklammer zusammengehalten wurde. Noch war meine Sicht nicht klar genug, um erkennen zu können, was auf dem obersten Blatt geschrieben stand und ehe ich mich weiter darauf fokussieren konnte, trat auch schon Lady Anja in mein Blickfeld. Mir fiel sofort auf, dass sie eine ihrer berühmt-berüchtigten Lederleggings trug. Unwillkürlich musste ich daran denken, wie gut ihr Arsch darin aussehen musste. Alleine bei dem Gedanken lief mir schon das Wasser im Mund zusammen und ich fühlte, wie sich meine enge Lycraleggings ausbeulte.
“So, mein Opfer. Da du so brav durchgehalten hast die letzten Tage, ist es jetzt an der Zeit für eine kleine Belohnung!”
Die bezaubernde Blondine räkelte sich ein wenig vor mir und drehte sich dabei leicht, sodass ich einen kurzen Blick auf ihren Luxushintern erhaschen konnte. Wäre ich nicht stramm geknebelt gewesen, wäre mir sicherlich die Kinnlade heruntergeklappt. So aber beließ ich es bei einem dumpfen, lusterfüllten Stöhnen. Sie drehte sich immer mehr, rieb sich mit den Händen über den Arsch, deutete kleine Klapse an.
“Ich weiß doch, wie sehr du auf meinen Luxusarsch stehst, ***opfer. Wie sehr du ihn küssen willst. Du musst nur noch eine einzige, winzig-kleine Sache für mich tun, bevor ich es dir erlaube….”
Sie ließ die Worte dramatisch in der Luft hängen. Inzwischen hatte ich mich vollständig an das viele Licht gewöhnt und ich ließ den erwähnten Luxusarsch nicht mehr aus den Augen. Vergessen waren die Schmerzen, die Demütigung, die Erschöpfung. Jegliche Zweifel und Sorgen wurden von Lady Anjas Prachtarsch einfach plattgedrückt. Wie von Sinnen nickte ich und stöhnte dabei aufgeregt in meinen Knebel, was der Lady ein gleichermaßen zufriedenes wie fieses Grinsen entlockte.
Plötzlich hielt sie einen Kugelschreiber in der Hand.
“Unterschreib,” war das einzige Wort, das ihr über die verführerischen vollen Lippen kam. Ein kleiner Teil meines Verstands versuchte noch, mich davor zu warnen, dieses ellenlange Dokument, dessen Inhalt mir völlig unbekannt war, zu unterschreiben, doch wieder nickte ich wie von Sinnen. Mit ihrem typischen Gewinnerlächeln löste Lady Anja blitzschnell die Fesseln um meine rechte Hand und presste den Kugelschreiber hinein. Dann zeigte sie mir, wo ich unterschreiben sollte, indem sie sich übertrieben nach vorne beugte und mir so ihren dicken Arsch in dieser unendlich geilen, glänzenden Leggings präsentierte. Ich unterschrieb, wo auch immer sie wollte, ohne auch nur ein Wort des Vertrags zu lesen. Mit zitternden Fingern legte ich schließlich den Stift beiseite und bekam die Handschellen erneut angelegt. Dann, ohne ein Wort zu sagen, trat die Lady vor mich, packte mich am Kopf und drückte ihn gegen ihren Luxushintern. Trotz des dicken Knebels in meinem Mund versuchte ich, ihn zu küssen, so gut es ging. Bestimmt 30 Sekunden verharrten wir in dieser Position, dann warf die herrische Blondine mich plötzlich um und setzte sich auf mein Gesicht. Noch nie hatte ich solche Geilheit verspürt, mein ganzer Körper fühlte sich wie elektrisiert an.
Dann erhob Lady Anja plötzlich die Stimme. Sie las mir einzelne Passagen aus dem Vertrag vor, den ich soeben unterzeichnet hatte.
“Die Mindestarbeitszeit liegt bei 50 Stunden die Woche…Der Lohn darf von der Geschäftsleitung eigenmächtig gekürzt werden, sollten plausible Gründe vorliegen…Der Mitarbeiter ist verpflichtet, die Arbeitsbekleidung zu tragen ‐ Versäumnisse führen zu Lohnkürzungen oder anderen angemessenen Strafmaßnahmen….Die Kündigungsfrist für den Mitarbeiter beträgt sechs Monate…”
Nach und nach wurde mir klar, in was für einem grausamen Knebelvertrag ich nun gefangen war. Gleichzeitig nahm mir Lady Anjas Luxushintern immer mehr die Luft. Ich fing also zu zappeln an, was bei meiner Peinigerin lautes Gelächter auslöste.
“Na, was denn? Gefällt dir der Vertrag etwa nicht, Opfer? Du kannst dich jederzeit beschweren, musst nur den Mund aufkriegen…”
Wieder lachte sie. Ich ersparte mir die Demütigung verbalen Widerspruchs. Selbst ohne den dicken Knebel hätte ich, gefangen unter ihrem dicken Arsch und mit kaum Luft in der Lunge, wohl nicht mehr als ein erbärmliches Stöhnen herausgebracht. Wohl um mir die Beschwerde zu erleichtern, stand sie auf, stellte einen ihrer Füße in Siegerpose auf die Beule in meiner Hose und schaute mich erwartungsvoll an. Schwer atmend und nach Luft ringend, glitt mein
Blick an ihrem perfekt geformten Körper hinauf und blieb schließlich an ihrem dreisten Grinsen hängen.
“Letzte Chance!” Sie verlieh ihren Worten mehr Gewicht, indem sie den Druck ihres Fußes auf meine Eier erhöhte, was mich aufstöhnen ließ. Auch wenn die warnende Stimme in meinem Kopf immer lauter wurde, konnte ich den Allüren der strengen Blondine einfach nicht widerstehen und ergab mich in mein Schicksal als Schuft- und Arbeitssklave. Ihr dreistes Grinsen war mir Lohn genug.
| veröffentlicht am 29.10.2025 |
| hawkeye000 schrieb: | vor 9 Tage |
| Lajes schrieb: | vor 37 Tage |
| Sklave169 schrieb: | vor 37 Tage |
| Eigentum_P schrieb: | vor 37 Tage |
| Wichser00 schrieb: | vor 38 Tage |
| eigentum_motzi schrieb: | vor 38 Tage |
