Während ich das Wetter genieße und am Pool liege, telefoniere ich mit meinem dauerzahlwilligen Zahlknecht „pay_for_anja“ und lasse ihn so richtig abdrücken! Immer und immer wieder! 1. Anruf: 1 Minute 40 Sekunden und mal eben 500 € abgezockt. Aber was sind schon 500 € während ich mir entspannt im Bikini am Pool die Sonne auf den Body scheinen lasse? Richtig! Viel zu wenig. Ich will mehr und ich hole mir mehr.

Luxus kostet! Kaum jemand weiß das besser als ich, aber auch er will sich den Luxus gönnen und an meinem Luxus teilhaben. Die Konsequenz ist völlig klar: Er ruft erneut an, um seinen beinahe unstillbaren Zahltrieb zu befriedigen. Er ruft an, ich motiviere ihn mit meiner betörenden Stimme, er zahlt, ich prüfe und schmeiße ihn einfach wieder aus der Leitung. Ohne mich zu bedanken. Das ist ja selbstverständlich! Denn immerhin bekommt ein Geldsklave ja NICHTS für diese Abzocke.

Genau wie von mir gewollt, ruft er ein zweites Mal an: 1 Minute 54 Sekunden und die nächste Zahlung geht ein, meine Laune steigt weiter, genau wie mein Kontostand. Es  folgt ein dritter Anruf, knapp über 2 Minuten. In denen erzähle ich ihm, was für ein geiles Arschteasing ich da im Bikini für ihn veranstalte. Sehen konnte er es natürlich nicht, aber motiviert hat es ihn für die 4. Anrufrunde, die dann komplett eskaliert ist. Ich bin gierig und er dankbar, dauergeil und extrem zahlungswillig!

Die harten Fakten sind: Mit einer reinen Telefonzeit von ganz knapp unter 8 Minuten habe ich meiner dauerhirngefickten Zahlsau mal eben 2.500 € vom Konto gezogen. Ein hochgerechneter Stundensatz von 18.750 €! Das finde ich mal sehr angemessen – immerhin war es ja recht warm an dem Tag!