Im Grunde genommen ist es extrem simpel: Wer hält am längsten durch, für mich Keusch zu bleiben!
Natürlich ist es dann am Ende nicht ganz so einfach, denn ich will natürlich auch unterhalten werden, ich will sehen und merken, wie sehr der Sklave sich aufopfern muss, um es durchzuhalten. Natürlich ist es für mich am schönsten, wenn ich weiß, mein Sklave ist verschlossen und hat mein Schloss am Keuschheitsgürtel und dass er somit keine Chance hat heraus zu kommen. Generell kann aber jeder mitmachen, auch ohne ein Schloss von mir, schwer wird hier natürlich der glaubhafte Beweis, da ich dich als absolute Pflicht voraussetze.
Stichtag für den Beginn des Wettbewerbs ist immer der 01.01 des Jahres! Gewertet wird immer die glaubhaft nachgewiesene Keuschzeit am Stück. Ein durch mich erlaubter, kontrollierter Aufschluss zu Hygienezwecken wird nicht als Unterbrechung gewertet. Einige sind aus dem Vorjahr noch bzw. wieder mit dabei!
Also mein Knecht, bewirb auch du dich und werde Teil meiner elitären Keuschlings-Gruppe! Hast du das Zeug zum Keuschling des Jahres? Keuschhaltung pur und in seiner konsequentesten Form!
Hier ist ersichtlich, wer aktuell teilnimmt. Die Auflistung wird laufend aktuell gehalten. Ersichtlich ist auch das Datum des Verschlusses
Unter Keuschhaltung verstehe ich im BDSM Bereich die Kontrolle über das Sexualverhalten meines Sklaven. Ausschließlich ich alleine bestimme ob und wenn, wann sich der Sklave selbst befriedigen darf oder gar Sex mit einer weiblichen und / oder männlichen Person haben darf. Ich kann als deine Schlüsselherrin oder auch Keyholderin meine Sklaven aber auch über eine längere Zeit wie z. B. einige Tage, eine Woche, mehrere Wochen oder bis hin zu mehreren Monaten den *** oder das „selbst Hand anlegen“ verbieten. Diese Art der Machtausübung dient vor allem der Züchtigung, Erziehung und Abhängigkeitssteigerung des Sklaven.
Selbstredend werde ich alles mir mögliche tun, um dir, meinem keuschen Sklaven, die Zeit unter völliger Kontrolle so schwer wie nur irgendwie möglich zu machen. Durch gezieltes Teasing und stetiges Aufgeilen den sexuellen Reiz und die Abhängigkeit steigern. Trotz dieser Anregung und dem ständigen Teasen darfst du nicht wichsen, keinen Druck abbauen oder ähnliches.
Die restriktivste Art der Keuschhaltung findet mittels eines Keuschheitsgürtels statt. Dieser spezielle „Gürtel“ oder besser gesagt Peniskäfig, verhindert, dass du deinen Sklavenpimmel berühren kannst bzw. unterbindet zu 100%, dass du eine stimulierende Bewegung ausführen kannst.
Je nach gewähltem Modell, welches mal mehr oder mal weniger Freiraum bietet, kann selbst das bloße hart werden deines Sklavenpimmels stimulierende Schmerzen bereiten. Viele empfinden gerade die Kombination aus dem Gefühl der Enge, dem Druck wichsen zu wollen, es aber nicht zu können und mir völlig ausgeliefert zu sein, als extrem erregend.
Der Peniskäfig ist die moderne und meist verwendete Form des Keuschheitsgürtels und ist meist nur am Penis und an den Hoden befestigt. Dieser Peniskäfig wird dann durch ein Metallschloss oder meine Einwegschlösser verschlossen. Dies gewährleistet, dass ich als deine Keyholderin die absolute Macht und Kontrolle über dein Sexualverhalten habe. Die Keuschhaltung ist umgangssprachlich auch unter Begriffen wie Wichskontrolle oder Enthaltungs*** bekannt. Oftmals habe ich extrem große Freude daran, die Lust meines Keuschlings noch weiter steigern, indem ich CBT, also *** and Ball *** oder auch die einfache Form davon, die Penisfolter mit einbinde. Dies kann von zart bist hart gehen und hierbei gehe ich sogar auch auf die persönlichen Vorlieben und Neigungen meines Sklaven ein.
Die leichteste Form der Keuschhaltung nennt sich Tease and Denial, hierbei gibt es einen Wechsel zwischen erlauben und verbieten, wobei der Sklave am Ende meist die Erlaubnis erhält, einen *** zu bekommen.
Auf der Locktober-Seite findest du alles Infos, die Gefangenenliste und auch die passenden Videos.