Es ist schon erstaunlich, was man in einem Wald alles finden kann. Da gibt es Bäume (wenn du es nicht weißt: Das sind die braunen Stängel, welche an der Spitze grün sind, so wie dein Pimmel, wenn du ihn nicht pflegst), Wildtiere, Insekten, die ich immer verscheuche, und dann noch Maden, wenn man an Baumstümpfen die Rinde wegmacht.

Wirklich krass ist es dann, wenn man eine Made auf dem Weg findet. Beim Spazierengehen im Wald  finde ich dich kleine hässliche Made auf dem Boden. Wie ein kleines Häufchen Elend liegst du vor mir. Dieser Einladung kann ich natürlich nicht widerstehen. Da ich Maden nicht leiden kann, weil sie sich im Allgemeinen verstecken und das Tageslicht scheuen, bin ich ganz begeistert von der Entdeckung und tue mir keinen *** an.

Ich trete auf dir herum, bis du nur noch Matsch bist. Ach, es ist eine reine Freude, eine Made zertreten zu dürfen. Je größer die Made, desto schöner, aufregender und geiler ist es, diese zu zertreten. Zu spüren, wie sich meine schönen Schuhe in das Fleisch bohren und die Made immer tiefer und tiefer in den Boden bohrt. Doch damit ist es noch nicht genug. Denn ich will doch die Made auch so richtig schön zu Matsch werden lassen, also bespucke ich dich. Was mich nur ärgert, ist, dass ich keinen Schlauch habe, mit dem ich dich wirklich so richtig vollspritzen kann und du dann in dem Matsch liegst. Und wenn ich dann einen zweiten Sklaven dabei hätte... Sklavenmatch im Schlamm. Wäre doch einmal eine aufregende, spaßige Variante.

Was für ein Spaß, ich fürchte jedoch, wirklich nur für MICH...! Du darfst dich ja noch nach Hause schleichen. Oder sollte ich lieber sagen, nach Hause fließen. So zermatscht wie du bist!