Heute bin ich so nett und füttere meine dumme Sklavensau! Schließlich will ich ja noch einige Zeit von dem dummen Stück Fleisch zehren. Denn ein Sklave, der verhungert, ist ein Sklave weniger, den man zur Arbeit zwingen und den man ausnutzen kann. So gesehen ist es für jede Herrin wichtig, dass sie ihre Sklaven gesund erhält.
Also kümmere ich mich um meine nichtsnutzigen Sklaven! Obwohl, nichtsnutzig kann ich sie ja direkt nicht nennen, denn sie haben schon einige Vorzüge, die ich als ihre Herrin anerkennen muss. Sorgt der Sklave doch dafür, dass ich in Ruhe leben kann, dass ich meine Geilheit befriedigen kann und dass ich, wenn ich schlecht gelaunt bin, jemanden habe, an dem ich meine schlechte Laune auslassen kann. Also eine sehr befriedigende Lösung – zumindest für mich.
Also ist heute Raubtierfütterung angesagt! Anders kann ich es nicht sagen, denn ich sehe nicht ein, einen Sklaven ordentlich mit Messer und Gabel essen zu lassen. Einen Löffel kann ich mir ja vorstellen, aber Messer und Gabel bei dem weggewichsten Gehirn, das er hat. Nein, da wird er sich nur selbst verletzen, also lasse ich das mal lieber sein.
Ich habe es aber heute so eilig, dass das Meiste leider danebengeht! Denn ich habe ja noch eine Verabredung mit meinem Liebhaber, und darauf freute ich mich schon, als dieses nichtsnutzige Stück Sklave unbedingt etwas zu essen haben wollte. Dabei hatte er doch gestern erst eine trockene Scheibe Brot.
So werden die Schaumküsse dann eben im Gesicht verteilt! Auch gut! Hauptsache, er hat etwas im Magen und ich komme dann zu meinem Liebhaber, wo ich endlich einmal wieder von einem richtigen *** durchgefickt werde und den Minipimmel von meinem Sklaven nicht mehr sehen muss. Als ich ihn das erste Mal sah, musste ich weinen. Aber bei dem Gesicht hat er ja sowieso keine Chance bei Frauen, also braucht er auch keinen großen ***.
Da sein Gesicht mit dem Essen bedeckt ist, muss ich die hässliche Gesichtsbaustelle nicht sehen! Stelle dir nur vor: er hatte trotzdem noch Hunger! Aber das war mir dann egal. Ich konnte endlich beruhigt zu meinem Lover gehen.