Ein Sklave wollte mal ein *** mit mir erleben! Das widersprach eigentlich meiner Erziehungsmethode. Ich habe lieber immer eine gewisse Distanz zwischen mir und meinen Sklaven wahren wollen. So eine Peitschen- oder Rutenlänge finde ich immer sehr befriedigend. Aber bei diesem hier bin ich doch schwach geworden, denn er machte ein interessantes Angebot.
Ich dachte, für 1000 € ist das schon okay. Da konnte man schon einmal die Distanz, bei der man Sklaven schnell und hart züchtigen kann, fallen lassen. Doch es stellte sich schnell heraus, dass es auch so eine interessante Art der Bestrafung und der Kontrolle ist.
Also hüpfte ich mit meinem geilen Arsch auf seinem hässlichen Sklavengesicht herum! Es machte doch wirklich Spaß, auf seinem Gesicht herumzuhüpfen. Besonders geil fand ich es, mit meinem Geld herumzuspielen und mir die Scheinchen doch wirklich einmal in Ruhe anzusehen. Denn ich wartete ja auf ein Zeichen, das wir vorher ausgemacht hatten. Doch dieser kleine Wichser hatte es in seiner Geilheit wohl vergessen... dieses Zeichen.
Er sollte pfeifen, falls er keine Luft mehr bekommt! Der dumme Sack. Er wollte und wollte einfach nicht pfeifen, also konnte ich immer weiter auf seinem Gesicht herumhüpfen. Nach einiger Zeit wurde es mir aber zu langweilig, immer nur auf seinem Gesicht herumzurutschen und die Geldscheine zu betrachten. Das nächste Mal werde ich wohl mein Handy mitbringen, damit ich ein bisschen surfen kann, während ich auf einer ungewaschenen Sklavenfresse mit meinem schönen Höschen sitze.
Zum Schluss bekam er noch meinen vorgekauten Kaugummi. Natürlich so, dass er etwas davon hatte und ich eine saubere Wohnung behielt. Aber wie es nun einmal bei mir so ist, er hatte dabei eine Menge zu tun. Den musste er sich erst mal schnappen! Nachdem er auch diese Aufgabe erledigt hatte, konnte ich endlich zu meiner Lieblingsbeschäftigung übergehen: Männern beim Einkaufen den Kopf verdrehen.