Heute habe ich eine Freundin zu unserer Verabredung mitgebracht: meine Peitsche. Ob du es glaubst oder nicht, sie ist eine wahre, fast schon intime Freundin. Ich mag es, wenn sie dich streichelt, sich in deinen Hintern krallt und leichte Liebesbeweise auf deine Haut zaubert. Sie ist nicht so vorsichtig wie ich. Ich schaue immer zu, dass du ohne Spuren bei mir wieder weggehst, meiner Freundin ist das egal. Sie will immer nur liebkosen.
Ich, aufreizend bekleidet, und weit und breit nichts anderes als Natur und DU! Das ist doch wirklich eine schöne Vorstellung, nicht wahr? Meine Freundin kennst du ja schon, und sie hat einige interessante Vorschläge gemacht. Vorschläge, dich ich doch sehr interessant finde und mit denen ich mich anfreunden kann. Die ich umsetzen kann und die ich umsetzen WERDE.
DU Drecksvieh bist *** auf der Wiese und wirst meine Peitschenhiebe zu spüren bekommen! Das ist deine Bestimmung, das ist dein Schicksal. Meine Peitsche wird dich zeichnen, deinen Arsch, deine Oberschenkel, deinen Rücken. Vielleicht nur einen Teil? Oder doch lieber alle drei? Nun, das wird meine Freundin mir dann schon sagen, wenn wir beide uns amüsieren und dich ***beiten.
In der freien Natur macht es doch einfach nur noch Spaß, sich zu betätigen. Die warme Sonne, die körperliche Betätigung, die den Schweiß auf die Stirn treibt. Ein perfekter Tag für ein perfektes Picknick. Du zitterst? Trotzdem hast du Schweiß auf der Stirn? Bist du krank? Oder hast du Angst vor der Liebkosung meiner Peitsche, die dir unwürdigem Sklaven zeigen wird, was du bist? Du bist ein Sklave, der eine Züchtigung braucht! Der mit seinen Schmerzensschreien seine Herrin erfreut und ihr so zeigst, dass du ein Sklave bist und Strafe verdient hast.
Ab auf den Boden mit dir, dort wo du auch hingehörst, DRECKSVIEH! DAS ist deine Bestimmung, deine Daseinsberechtigung, dein Leben. ***, auf den Knien, vor Angst zitternd und mit Angstschweiß auf der Stirn – DAS ist das Leben, das du führen wirst. Welches du dir wünschst und welches dich erwartet als mein Sklave. Wenn dann meine Peitsche keine Lust mehr hat, sich mit dir zu beschäftigen – nun, dann darfst du dich bedanken. Wie es sich gehört. Du darfst meine Schuhe saubermachen. Oder wie wäre es, wenn du durch die Gegend kriechst und deiner Herrin einen Strauß Blumen vor die Füße legst…natürlich mit dem Mund gesammelt. Es darf auch etwas Grünes zwischen den bunten Blüten sein. Wie wäre es mit Brennnesseln? Handschuhe habe ich zwar keine, aber du darfst den Strauß gerne im Mund für mich tragen...