Es geht doch nicht über Haushaltssklaven, die den Boden sauber und die Räume staubfrei halten. Wie dieser fette Sack, der bei mir putzen wollte und auch sollte. Ich hatte ihn extra einbestellt, weil ich am nächsten Tag Gäste erwartete und ich vorher noch die Wohnung richtig schön sauber haben wollte.
Eine Arbeitskleidung gab es auch noch von mir spendiert - einen XS-Snoopy-Tanga! Da hatten sein kleiner Mini*** und die kleinen Eier auch noch reichlich Platz, wie ich dir ganz einfach beweisen kann. Denn ich konnte den Minitanga doch tatsächlich noch richtig straff ziehen.
Mein halb***er Bodenlecker
So ausgestattet durfte er den Boden sauber machen! Sogar einen Putzlappen durfte er zeitweise benutzen, doch leider besitze ich keinen Schrubber, den ich ihm geben konnte. Denn ich bin der Meinung, die einzige Stellung, die den Sklaven bei allen ihren Tätigkeiten zusteht, ist die auf den Knien. Doch da er seine Arbeit nur sehr mangelhaft ausführte, durfte er ein neues Putzutensil benutzen.
Nicht lange, dann musste er seine Zunge zum Reinigen des Bodens verwenden! In dieser Stellung kann man dann schön den Sklaven in Arsch treten, damit er ordentlicher und schneller arbeitet. Alles in allem war es ein amüsanter Tag, denn unter meiner Anleitung ging die Arbeit dann schnell und gründlich vonstatten.
Natürlich musste ich ihn streng überwachen. Also stand ich sehr oft in seiner Nähe, was ihn bestimmt sehr irritierte. Und da ich ihn nicht aus den Augen lassen wollte, fiel natürlich die Asche meiner Zigarette dummerweise immer genau da hin, wo er gerade sauer geleckt hatte. Die Asche war bestimmt lecker, denn sobald er sie sah, stürzte er sich auch schon auf sie.
Zum Dank habe ich ihm dann noch ordentlich in den Arsch getreten, und eine harte Ohrfeige hat er ebenfalls kassiert! Denn einen Sklaven, den man beim Putzen so stark beaufsichtigen muss, kann eine wirkliche Dame und Lady, wie ich es bin, nun wirklich nicht gebrauchen.