Dir kleiner Pisser gefällt mein Jeans-Arsch? Dir gefällt es, deiner Herrin auf den Arsch zu starren und dich daran aufzugeilen? Soll ich dir einmal etwas sagen? Dass du mir auf den Arsch starrst, ist etwas, was du mit vielen anderen gemeinsam hast. Aber du hast den anderen etwas voraus. Du befindest dich mit deinem Kopf in der richtigen Höhe. Kiss my Ass.
Das glaubst du mir nicht? Na dann pass mal auf, Loser! Du bist doch mein Sklave, nicht wahr? Als ein Sklave geziemt es sich nicht, vor der Herrin zu stehen. Also wirst du schön brav und artig vor der Herrin knien. Somit befindet sich dein Kopf in der genau passenden Höhe für meinen geilen, knackigen Arsch.
Du darfst mich jetzt nämlich mal am Arsch lecken! Mit deiner Zunge. Stell dir das doch einmal in deinen Gedanken vor. Du kniest hinter deiner Herrin. Du schiebst deine Zunge aus deinem dummen Sklavenmaul und bringst sie immer näher an den Arsch der Herrin. Langsam, genießerisch. Immer näher und näher. Fast berührst du den Arsch deiner Herrin, deiner Göttin!
Nur in deinen Gedanken! DENN solltest du meinen göttlichen, geilen und verehrungswürdigen Arsch je mit deiner Zunge besudeln, könntest du dir höchstens eine einfangen. Eine schöne, altmodische Ohrfeige. Denn lecken und berühren wird dir nicht erlaubt.
Du darfst mich höchstens am Arsch küssen! Aber nicht irgendwo, oh nein. Du wirst es auf dem kleinen Mund machen, der sich zwischen den beiden Backen befindet. Dort darfst du deine Zunge nutzbringend einsetzen. Dort darfst du deiner Herrin, also mir, zeigen, wie sehr du mich verehrst. Du darfst den Mund zwischen meinen beiden Arschbacken küssen – mit einem langen, geilen, feuchten und vor allen Dingen TIEFEN Zungenkuss.
Also mach das jetzt! LOS! Du willst doch meinen Arsch lecken. Jetzt darfst du sogar meinen Arsch küssen, du darfst meine Arschbacken an deinen Backen fühlen, während du den Mund, der sich zwischen meinen Beinen befindet, mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss verwöhnst. Da bin ich heute einmal wirklich großzügig zu dir, nicht wahr?