Online-Sklaverei und Online-Erziehung. Den eigenen Fetisch im Internet ausleben und erfahren.
Die Beweggründe könnten unterschiedlicher und vielschichtiger gar nicht sein, aber wer seine submassiven Fantasien und Veranlagungen als Sklave ausleben möchte, kommt an einer Domina, Herrin oder Lady nicht vorbei. Ob man sich als Sklave lieber im realen Leben oder online erziehen lässt, ist hierbei jedem selbst überlassen. Welche Reize bietet Online-Versklavung, sowohl für den Sklaven als auch für die Herrin? Was sollte man beachten, wenn man sich online versklaven lassen möchte?
Grundregeln für Online-Sklaven
Egal, ob man sich online oder real versklaven lässt, einige Grundregeln müssen vom Sklaven immer eingehalten werden:
Ich werde natürlich auch weitere eigene und individuelle Regeln aufstellen, so ist es üblich, dass der Sklave die Domina siezt. Außerdem sind Bestrafungen bei Verstößen gegen die Regeln an der Tagesordnung. Der Sklave hat anhand von Fotos oder Videos sowie per Webcam Beweise für die Ausführung von Befehlen, Selbstzüchtigung und Bestrafungen zu erbringen.
Ob ein Sklave sich online und virtuell oder im echten Leben seiner Herrin ausliefern möchte, ist in erster Linie eine Frage der persönlichen Möglichkeiten, der Vorstellungen und nicht zuletzt auch eine Frage dessen, wie sich der Sklave bisher gegenüber seiner Herrin verhalten hat. Ich z.B. biete beide Spielarten an und ermögliche es auch, die Versklavung mit Online-Erziehung zu starten, um dann später zur realen Erziehung und realen Sessions überzugehen. Für eine eindringliche und absolute Versklavung ist es nicht nötig, zur Unterwerfung einen körperlichen Kontakt zu haben. Wer so gut ist wie ich und sich auf den Sklaven individuell einlassen kann, weiß und merkt schnell, welche „Hebel“ gezogen werden müssen, um das Erlebnis für beide Seiten sehr intensiv zu gestalten. Der große Vorteil der Online-Erziehung ist, dass die räumliche Entfernung zwischen Herrin und Sklave keine Rolle spielt, da die Erziehung ja über Online-Chat per Messenger, reinen Text-Chat oder auch Cam-Chat, Handy bzw. WhatsApp oder Telefon abläuft.
Nicht jeder devote Mann traut sich, zu einer echten Domina zu gehen. Online-Erziehung ist die Alternative!
Eine Online-Versklavung kann für Sklave und Herrin sehr erregend verlaufen. In erster Linie möchte sich der Sklave, der nach einer Domina sucht, dirigieren und leiten lassen. Vor allem Männer in festen Beziehungen lassen sich gerne online versklaven, wenn ihre Partnerin nicht die Wünsche erfüllen kann oder möchte, die sie hegen. Auch finden sich in der Online-Versklavung häufig Männer, die im echten Leben sehr dominant sind und einen Ausgleich suchen. Auch Vorbehalte, sich einer Domina im echten Leben zu unterwerfen, sind für manche submassiv veranlagten Männer ein Grund, sich für Online-Erziehung zu entscheiden.
Nicht immer sind die Gründe, sich einer Herrin zu unterwerfen, nur sexueller Natur. Manche Sklaven möchten zusätzlich z. B. persönliche Probleme oder privaten Stress lösen. Auch hierfür ist dieser Fetisch in all seinen Ausprägungen bestens geeignet.
Auch eine Herrin wie ich hat verschiedene Gründe, aus denen sie Online-Erziehung anbietet. Grundsätzlich steht bei mir der eigene Fetisch, die eigene Lust an erster Stelle. Ich habe extrem gern die Macht und Kontrolle über andere Menschen und kann diese so sehr exzessiv ausleben. Natürlich ist auch der finanzielle Anreiz dabei nicht ganz unerheblich, denn eine hervorragende Leistung muss auch entsprechend entlohnt werden. Zusammengefasst würde ich meine eigenen Empfindungen hierbei so beschreiben: Ich finde es sexuell, mental und auch emotional reizvoll, die Kontrolle über Menschen / Sklaven und Devotlinge zu gewinnen.
Gerade in der Online-Erziehung ist es wichtig, dass Wünsche, Ziele und Tabus mit dem Sklaven regelmäßig (und teils nach jeder Session) besprochen werden, damit beide Seiten wissen, woran sie sind. Im Gegensatz zur realen Versklavung ist hier die Kommunikation besonders wichtig, da ich den Sklaven meist nicht live sehe und somit nicht auf die kleinen Zeichen reagieren kann, die man bei einer realen Session immer wahrnimmt, sodass eine Rückversicherung stattfinden muss.
Der Geldsklave zieht Befriedigung daraus, sein Geld der Herrin zur Verfügung zu stellen. Dies geschieht in den meisten Fällen ohne jegliche Gegenleistung zu erwarten. Dieser Fetisch heißt Findom (Financial Domination).
Innerhalb der Online-Erziehung nimmt der Geldsklave, auch PayPig (Zahlschwein) oder Bankautomat genannt, eine gesonderte Rolle ein. Hier geht es darum, dass mir der Sklave sein Geld oder Geschenke zur Verfügung stellt. Dafür gibt es im Grunde von mir keine Gegenleistung. Natürlich bekommt ein fleißiger Geldsklave mehr Aufmerksamkeit als jene, die nur davon reden und nichts schenken. Diese Form darf aber nicht als Abzocke der Sklaven gesehen werden, da diese ihre Befriedigung aus der Bezahlung ziehen. Ich habe auch schon Finanzpläne für Sklaven aufgestellt und kontrolliere so deren Ausgaben. Auch volle Kontokontrolle ist möglich. So gibt es auch bei der Geldsklaverei schier unzählige Möglichkeiten. Angefangen von einem lockeren „gelegentlich etwas schenken“-Verhältnis bis hin zur völligen Selbstaufgabe und komplettem Kontrollverlust über die eigenen Finanzen ist alles möglich.
Es gibt viele Formen der Geld-Versklavung:
Allerdings muss an dieser Stelle gesagt werden, dass die Geldsklaven nur einen relativ kleinen Teil der Sklaven ausmachen.
Sklaven sollten schon bei der ersten Nachricht überzeugen. Ein “Hi wie geht’s?” ist genauso unpassend wie lebenslange Hörigkeit in der ersten Nachricht. Der angehende Sklave sollte respektvoll sein, mich siezen und stets höflich bleiben. Nur dann hat er eine Chance. Auch Massen-Nachrichten, in denen lediglich der Name der Herrin ausgetauscht wird, sind gleichermaßen ineffektiv wie auch überflüssig, da ich dies in der Regel sofort erkenne und als uninteressant sowie ungelesen als Müll betrachte. Wer nicht den nötigen Einsatz zeigt, sich bei mir persönlich und respektvoll vorzustellen, der wird auch im weiteren Verlauf keinen Einsatz zeigen.
Auswahlkriterien für Herrinnen und Ladys
Ich z. B. habe meine Seite, meinen Sklavenstall, auf dem zentral alles abläuft. Von der Fetisch Livecam über Text-Chat bis hin zu Video- und Bildererziehung oder allem, was sonst noch so zweckdienend ist.
Die Gestaltung meiner Seite ist extrem persönlich, mit einem hohen Maß an Professionalität, um ein stets angenehmes Erlebnis bieten zu können.
Das Gesamt-Erscheinungsbild meiner Seite, der Umstand, dass ich hunderte Videos und Bilder-Sets habe und dass man mich in live WebCam-Chats erleben kann und ich auch Telefon-Erziehung anbiete, sollte ein mehr als aussagekräftiger Fake-Check sein.
Egal, welche Art der Versklavung man auswählt, wichtig ist in erster Linie, seine Wünsche, Vorlieben und Tabus zu äußern, um eine langfristige, vertrauensvolle Beziehung zu mir aufbauen zu können. Es ist viel interessanter und spannender, mit mir eine Beziehung aufzubauen, als viele Einzelsessions bei verschiedenen Herrinnen zu haben. Denn Vertrauen ist der Grundsatz jeder Beziehung, auch im Bereich des Fetischs. Eine Versklavung ist ein Prozess und kann nur über einen längeren Zeitraum mit Aufgaben, Züchtigungen und Entbehrungen erzielt werden.