Endlich war mal wieder ein Realsklave zu Besuch, bei dem ich mich so richtig austoben konnte! Er war schon öfter hier und ich kenne seine Grenzen, welche wirklich extrem sind. Ein richtiger Masochist eben, dem es nicht heftig genug werden kann. Also habe ich alle Hemmungen, Hindernisse und Bedenken beiseitegeschoben und mich auf das konzentriert, was mir wirklich Spaß macht: andere zu quälen, sie zu demütigen und vor allen Dingen eine wirkliche Lady zu sein! Eine Lady, die nur ihren Spaß sucht, ohne daran zu denken, wie sehr es andere schmerzen kann.
Zuerst habe ich ihm die Hände auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. Denn um wirklich zu genießen, brauche ich das Gefühl, das mein „Mitspieler“ es wehrlos über sich ergehen lassen muss, was ich ihm zugedacht habe. Nun habe ich ein heftiges Gewitter mit deftigen Ohrfeigen auf ihn niederprasseln lassen. Was habe ich ihm für einen Hagel an Maulschellen verpasst!
Und das war ein richtiges Ohrfeigengewitter, was er da ertragen musste! Doch sag selbst, hat er nicht ein wirklich schönes Ohrfeigengesicht? Zugegeben, seine Backen waren noch ein wenig bleich und hatten überhaupt nicht die richtige Farbe, doch das änderte sich im Laufe der Zeit. Er bekam das, was man im Laufe der Zeit als Rotbäckchen bezeichnet hat.
Nur dank mir hat mein kleiner Nichtsnutz jetzt ein bisschen mehr Farbe in seinem dämlichen Gesicht! Er hat richtige rote Wangen, wie ein dummer kleiner Junge, der jeden Tag seinen Vitaminsaft bekommt. Der Unterschied ist ja nicht sehr groß, denn er ist ja auch nur ein dummer, kleiner Sklave, welcher mir aber den höchsten aller Genüsse bescherte: es war einfach nur geil, ihm die Backen rot zu schlagen und so für zu sorgen, dass ihm dieser Tag unvergesslich in Erinnerung bleiben wird.
Wenigstens musste ich mir keine Gedanken mehr über meine kalten Hände machen: die waren nach diesem ***en Schellenhagel auch schön warm! Was eigentlich ein kleines Wunder ist, denn meine Hände sind immer angenehm kühl, zumindest, wenn das Wetter auch kühl ist. Doch heute konnte ich, ohne eine Heizung anzufassen, sagen, dass sie wirklich eine angenehme Temperatur hatten.
Natürlich musste er sich für jede Schelle einzeln bedanken... Das ist ja das mindeste, was ich als seine Herrin verlangen kann. Doch das Schönste an der ganzen Sache war, er konnte nicht sagen, wie lange ich brauchen würde, um meine Hände aufzuwärmen. Er wusste nur, dass ich kalte Hände hatte und dass ich sie an ihm aufwärmen würde.