Du wirst mich nun in diesem sexy Latexkleid anbeten! Ich erlaube dir, dich vor mir in den Dreck zu werfen. Nein, ich muss mich berichtigen. Ich befehle dir, dich, sobald du mich in diesem Traum siehst, in den Dreck zu werfen, deinen Mund auf den Boden zu pressen und diesen zu küssen. Der Boden, der durch die Anwesenheit deiner Göttin geheiligt wird.
Das ist wirklich ein Traum in Latex! In Gold! Der einzigen Farbe, die einer Herrin, die einer Göttin, die der Lady Anja, also mir, angemessen ist. Das Kleid umschmeichelt mich, lässt mich erstrahlen in einem ganz neuen Glanz und zeigt so viel, fast schon zu viel von meinem göttlichen Körper. Allein darum wirst du dich vor mir in den Dreck werfen!
Ich hoffe nur, du siehst die dieses Video in der Stadt auf deinem Handy an. Du wirst von meinem Anblick so begeistert sein, dass du dich vollständig vergessen wirst. Es wird deine Ehe zerstören, es wird dich outen, wenn du auf der Einkaufsmeile im Dreck liegst und dein Handy küsst. Es wird dich dazu bringen, mich noch mehr anzubeten.
Du wirst bei dem Anblick sabbern, du kleiner Drecksköter! Dein *** wird ungeahnte Dimensionen erreichen, wenn du das Video bestaunst. Das Video, das deine Göttin in dem goldenen Minikleid zeigt, verschlossen mit den herrlichen, schwarzen, Schnüren, welche dir mehr zeigen als du dir jemals erträumt hast. Das Gold, das meinem gebräunten Körper schmeichelt, ihn so zeigt, wie er wirklich ist: atemberaubend, schön, unvergleichlich! So, wie du deine Göttin immer gerne siehst. Wie du sie anbeten willst. Wie ich BIN!
Genieße meinen Latexbody, Sklave... JETZT! Sofort! Du wirst dich vollständig in meinen Anblick verlieren. Du wirst nur noch ein kleines Häufchen Elend sein, das sein Glück nicht fassen kann, dass es einer solchen Herrin gehört. Das du ihr Eigentum bist. Das du dir Freudestrahlend ein Branding auf deinen Rücken machen lässt würdest mit der Inschrift: Eigentum der Göttin und Herrin, Lady Anja! Wenn ich es dir befehlen würde.
Danach darfst du weiter von mir träumen! Und dich danach sehnen, dass ich, die Göttin in Gold, dich auch wahrnehme – als Sklave. Dass ich dich nicht übersehe, wenn du den heiligen Boden, auf dem ich stehe, liebkost. Geheiligt durch meine Anwesenheit, weil ich darauf stehe.