Was passiert, wenn die Herrin Langeweile hat? Da muss der Sklave herhalten! Ob nun als Objekt zur allgemeinen Belustigung oder als blindes Schellenopfer! Mir war und ist dieser kleine Unterschied eigentlich egal. Aber in diesem Fall habe ich beides zusammengelegt. In diesem Fall wurde also beides gleichzeitig gemacht! Und das war eben der große Fehler, denn ich hatte auf einmal solch einen Spaß an dem Spiel, das ich gar nicht mehr aufhören wollte. Ich hätte noch Stundenlang so weitermachen können.

Ich habe mich köstlich amüsiert, regelrechte Lachanfälle bekommen während ich meinen Loser gedemütigt, geschlagen und verarscht habe! Genau so muss das sein! Genau das finde ich einfach unwiderstehlich, und da ich die Herrin bin, kann ich meine Sklaven ja genau auf diese Art gebrauchen. Eben, um mich so richtig zu amüsieren. Zwischen den Lachanfällen konnte ich dann über den kleinen Loser so richtig ablästern.

Schellensturm - geschlagen, gedemütigt und ausgelacht!

Ich hatte fast schon gehofft, meinen Sklaven als Werbemodell für eine bekannte Getränkemarke zu verkaufen. Das Sklavenopfer hat nämlich so richtig rote Backen bekommen, so rot, dass er sehr gut als Fotomodell dafür in Frage gekommen wäre! Eine Ohrfeige nach der anderen hat er kassiert! Und so, wie ich ihn mit meinen zarten, harten Händen auf den Backen ***beitete, so hat er auch eine mündliche Abreibung kassiert. Ich habe ihn verarscht und ihm gezeigt, wozu er da ist – ein Lustobjekt für die Launen seiner Herrin, nicht mehr und nicht weniger.

Hätte er halt nicht diese blöde Frage gestellt! Wie kann man nur so dumm sein und seine Herrin mit solch einer frage ***. Aber jetzt wird er sich zweimal überlegen, mich auch nur einmal zu ***. Denn ich werde ihn danach wieder *** und mich noch mehr amüsieren. Deshalb  ist jeder selbst schuld an seinem Schicksal, wenn er dumme Fragen stellt.