Bespannst du etwa schon wieder deine Herrin beim Sonnen? Nichts zu tun oder was? Dabei will ich doch nur etwas Ruhe haben, in der Sonne liegen und den wunderschönen Tag genießen. Doch eigentlich fehlt ja eine kleine, beruhigende Massage. Eine Massage, welche ein solch kleiner Sklave wie du doch fertig bringen kann. Also werde ich es jetzt einmal auf die Spitze treiben. Denn ich will mich entspannen. Und das werde ich. Also ist deine Glotzerei zu ende. Wenn du schon spannst, kannst du dich auch nützlich machen.

Das werden wir gleich mal ändern! Mach dich gefälligst nützlich und massiere mir die Füße! Ich will schließlich entspannen! Und das Gefühl, das ein Sklave vor seiner Herrin kniet und ihr die wehen Füße, welche das letzte Shopping noch nicht ganz verarbeitet haben, massieren zu lassen – was könnte eine Herrin wie mich mehr entspannen?

Was glotzt du noch so dämlich? Macht dich der Anblick etwa an? Aber das ist nicht deine Aufgabe, mein kleiner, erbärmlicher Spanner. Dieses Mal wirst du auf deine Kosten kommen, indem du MICH glücklich machst und dafür sorgst, dass meine Füße für ihre nächste Aufgabe schön entspannt sind. Eine Aufgabe, welche du noch zu spüren bekommen wirst.

Konzentriere DU dich mal lieber auf meine Füße, kleiner devoter Lustmolch! Du wirst sie massieren und lecken. Du darfst dazu deine Zunge nehmen, deine Zähne und deine Lippen, für diese kleine Massage. Das ist einem Sklaven würdig, seiner Herrin die Füße mit dem Mund zu ***beiten, während sie entspannt auf der Liege vor sich hin träumt. Damit das klar ist, du sollst LECKEN, nicht spannen. Das ist endlich mal eine Aufgabe, welche dich nicht überfordert, sondern deinem Status als Sklave angemessen ist.

Doch wenn du meinst, nach dieser entspannenden Aufgabe wäre es das für dich und du darfst auch noch wichsen – weit gefehlt! Jetzt darfst du dich gleich auch noch hinlegen... auf den Boden natürlich! Damit ich noch auf deinem hässlichen Gesicht trampeln kann!