Tja, du könntest so glücklich sein mit deiner Ehefotze, aber leider, leider hast du nur noch mich, deine Herrin im Kopf. Warum? Nun, vielleicht machen es meine Beine, mein perfekter Körper, mein gewinnendes Wesen? Nein? Dann weiß ich es: es ist meine Dominanz, meine Inbesitznahme deines notgeilen Gehirns, das nicht nur einmal im Monat, sondern jeden Tag gefickt werden will. Jetzt eine Ahnung was ich mit Homewrecker meine?
Deine Alte möchte dich ficken? Und dich interessiert es nicht! Weil du nur noch Augen für mich hast? Nur ICH mache dich geil? Ja, genau so hat es zu sein. Ich bestimme dein Sexualleben. Und so steuere ich dein Sexualleben mit deiner Alten. Und das heißt für dich, dass du nur noch mit deiner Alten schläfst, wenn ich es zulasse, wenn ich es dir sage!
Ich bin deine erste Wahl, deine Eheschlampe nur zweite Wahl. Ich bin deine Nr. 1!
Da kann sich deine Alte anstrengen und sich zu Recht machen wie sie möchte! Sie wird nie so geil sein wie ich! Und das weißt du! Du kannst mich jeden Tag erleben, wie ich dein Gehirn auseinander nehme, dich immer mehr in meinen Bann ziehe und dafür sorge, das alle anderen Frauen dich kalt lassen. Wenn du eine Frau ansiehst, wirst du sie immer mit mir vergleichen – ein gemeiner, unfairer Vergleich, welcher alle anderen Frauen blass und leblos aussehen lässt. Meine Ausstrahlung erreichen sie nie.
Also während deine Alte sich für dich zu Recht macht (in der Hoffnung gleich mit dir ficken zu können) melke ich deinen notgeilen *** vorher ab! Ja, du hast richtig gehört, während den Ehefotze sich auf deinen Samen freut, werde ich ihn mir vorher holen und dann kann deine kleine, notgeile Ehenutte zu dir ins Bett kriechen und dich vernaschen. Aber mehr als einen kleinen tropfen wird sie von dir nicht bekommen, und selbst den wird sie aus dir raus quetschen müssen!
Du wichst lieber für mich als mit ihr zu vögeln! Lass sie abblitzen, Loser! Und dann, nur dann, darfst du vor meine herrlichen Beine kriechen, demutsvoll den Kopf senken und meine Füße in der für Sklaven geziemenden Art begrüßen. Denn so zeigst du mir, wie sehr du mich verehrst. Während du meine Füße küsst und deiner kleinen Eheschlampe die kalte Schulter zeigst.