Sklavenzahlfotze Michaela war nun überfällig für ein exzessives Outing, außerdem, Lust auf eine Online-Überweisung auf mein Konto hatte ich auch. Sie, also die Zahlfotze, wurde per Privat-Cam-Session in meiner Livecam erniedrigt, geoutet und massiv abgezockt. Nicht nur, dass die Zahlsklavin fast 8 Euro die Minute blechen durfte (zwischendurch waren es auch mal 15 Euro), nein, sie musste auch ihre Webcam dazu schalten und sich somit zeigen. Jeder, der diesen Clip nun ansieht, kann Michaela nicht nur sehen und beobachten, wie sie verbal erniedrigt wird, sondern auch live die Abzocke verfolgen.
Mit dieser Livecam-Abzocke meine ich nicht nur die Coins, die ja im Minutentakt abgezogen werden. Ich meine die Überweisung per Online-Banking, die ich für die Zahlfotze getätigt habe. Via Team-Viewer (PC-Kontrolle - ein Programm, mit dem ich auf den Rechner meiner Geldsklavin zugreifen kann) habe ich mich in ihr Online-Banking eingeloggt und mir selbst mal eben einen richtig geilen 4-stelligen Betrag überwiesen. Ein willkürlicher gewählter Betrag, denn die aktuelle noch Ehefrau von ihr soll ja keinen Verdacht schöpfen. Man kann sehen, wie brav Michaela zum Handy greift um der Herrin schnellstmöglich die TAN mitteilen zu können. Das nenne ich folgsam und vor allem sehr gut erzogen und konditioniert!
Diese permanente Demütigung, Erniedrigung sowie Kontrolle und vor allem das Outing über die komplette Abzock-Session hinweg, hat Michaela zum Auslaufen gebracht. Ihr ***-Kitzler tropfte nur vor sich hin. Na klar, bei dem geilen Outfit, das ich anhatte: Wetlook-Top, knappe ***pants und rote Lackstiefel.
Ihr Outing hat ihr viel Spaß gemacht und sie freut sich schon sehr auf die hoffentlich zahlreichen Kommentare, die sie hier lesen wird. Also hau in die Tasten und schreib deinen Eindruck zur Session dazu. Natürlich darf die Zahlsklavin für das Video genauso blechen wie jeder andere auch. Nett von der Herrin, nicht wahr?
Dieser Clip ist zusammen mit Michaela spontan in meiner Fetisch Livecam gedreht worden. Daher sind die Aufnahmen mit dem Stativ entstanden. Echter, näher und realer geht es nicht mehr!